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Präsident: Massenpanik in Seoul hätte «nicht passieren dürfen»

Die Massenpanik in Seoul mit rund 150 Todesopfern und etlichen Verletzten hätte nach Angaben des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol nicht «passieren dürfen».

Agentur
sda
30.10.22 - 03:37 Uhr
Ereignisse
Die Massenpanik in Seoul mit rund 150 Todesopfern und etlichen Verletzten hätte nach Angaben des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol nicht "passieren dürfen".
Die Massenpanik in Seoul mit rund 150 Todesopfern und etlichen Verletzten hätte nach Angaben des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol nicht "passieren dürfen".
KEYSTONE/AP/Suh Myung-geon

In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an die Nation sagte er am Sonntag: «Im Zentrum von Seoul ist eine Tragödie und Katastrophe geschehen, die nicht hätte passieren dürfen.» Er versprach, den Vorfall «gründlich zu untersuchen» und sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiere.

Tausende Menschen hatten sich am Samstag zu den ersten Halloween-Feiern seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 in den engen Strassen des Viertels Itaewon in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gedrängt. Dabei entstand eine Massenpanik, bei der rund 150 Menschen starben und rund 150 weitere verletzt wurden.

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