Öffentlicher Teil des Staatsbegräbnisses für die Queen beendet
Mit dem Aussegnungsgottesdienst ist der öffentliche Teil des Staatsbegräbnisses für Queen Elizabeth II. zu Ende gegangen. Es war das letzte Mal, dass der mit der royalen Standarte bedeckte Sarg der Königin öffentlich zu sehen war, bevor er in die königliche Gruft unter der St.-Georges-Kapelle in Windsor hinuntergelassen wurde. Später soll Elizabeth II. im engsten Familienkreis in einer Seitenkapelle an der Seite ihres im vergangenen Jahr gestorbenen Prinzgemahls Philip sowie ihrer Eltern und Schwester beigesetzt werden.
Mit dem Aussegnungsgottesdienst ist der öffentliche Teil des Staatsbegräbnisses für Queen Elizabeth II. zu Ende gegangen. Es war das letzte Mal, dass der mit der royalen Standarte bedeckte Sarg der Königin öffentlich zu sehen war, bevor er in die königliche Gruft unter der St.-Georges-Kapelle in Windsor hinuntergelassen wurde. Später soll Elizabeth II. im engsten Familienkreis in einer Seitenkapelle an der Seite ihres im vergangenen Jahr gestorbenen Prinzgemahls Philip sowie ihrer Eltern und Schwester beigesetzt werden.

An dem Gottesdienst mit rund 800 Gästen nahmen neben den Royals vor allem Vertreter der Länder teil, deren Staatsoberhaupt die Queen war. Auch die Träger des Hosenbandordens waren anwesend.