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Im Glarnerland läuft für Fische noch eine Galgenfrist

Wegen aufgeheizten Gewässern schlägt der Schweizerische Fischerei-Verband Alarm. «Vielerorts stehen Fischsterben bevor», teilt der SFV mit. Im Kanton ist die Lage fast überall entspannter – noch.

Marco
Häusler
21.07.22 - 04:30 Uhr
Ereignisse

Es klingt dramatisch: «Für die Fische stehen die Zeichen auf Tragödie», lautet der Titel einer Medienmitteilung des Schweizerischen Fischerei-Verbands (SFV). Der heisse Sommer sorge zwar für Italianità, «für viele Fische geht es aber um das nackte Überleben». So befürchte man beim SFV, dass sich wiederholen könnte, was in den Hitzesommern 2003 und 2018 geschah. So kam es vor rund vier Jahren zu lokalen, vor 19 Jahren sogar zu nationalen Fischsterben.

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