Filzhut von Napoleon in Frankreich versteigert
Ein Filzhut des ehemaligen französischen Kaisers Napoleon Bonaparte ist in Frankreich versteigert worden. Der Hut wurde bei der Versteigerung des Auktionshauses Osenat in Fontainebleau bei Paris am Sonntag für 1,932 Millionen Euro erworben. Osenat zufolge ist das für einen Hut des Herrschers ein Weltrekord, wie das Auktionshaus in einem Post auf X (ehemals Twitter) mitteilte. Unter den angebotenen Stücken eines Sammlers war auch eine Haarsträhne des Kaisers sowie ein Taschentuch. Ausserdem sind zum Beispiel Handschuhe und ein Hemd angeboten worden, das Napoleon auf der Insel Sankt Helena getragen haben soll.
Ein Filzhut des ehemaligen französischen Kaisers Napoleon Bonaparte ist in Frankreich versteigert worden. Der Hut wurde bei der Versteigerung des Auktionshauses Osenat in Fontainebleau bei Paris am Sonntag für 1,932 Millionen Euro erworben. Osenat zufolge ist das für einen Hut des Herrschers ein Weltrekord, wie das Auktionshaus in einem Post auf X (ehemals Twitter) mitteilte. Unter den angebotenen Stücken eines Sammlers war auch eine Haarsträhne des Kaisers sowie ein Taschentuch. Ausserdem sind zum Beispiel Handschuhe und ein Hemd angeboten worden, das Napoleon auf der Insel Sankt Helena getragen haben soll.
In Frankreich gibt es noch immer eine gewisse Bewunderung für den einstigen Herrscher Napoleon. Für einige gilt er als Reformer und Gründer wichtiger Institutionen. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm jedoch eine autoritäre Herrschaft und die Wiederherstellung der Sklaverei in den Kolonien im Jahr 1802 vor.
Der gebürtige Korse starb 1821 im Alter von 51 Jahren in der Verbannung auf der Atlantik-Insel Sankt Helena.