Hurrikan «Grace» trifft auf Mexikos Golfküste und verliert an Kraft
Hurrikan «Grace» hat über der mexikanischen Ostküste etwas an Kraft verloren. Nachdem der Wirbelsturm in der Nacht auf Samstag (Ortszeit) im Bundesstaat Veracruz auf Land traf, wurde er zu einem Hurrikan der Kategorie 2 heruntergestuft, wie der mexikanische Wetterdienst mitteilte. Trotzdem zog «Grace» noch immer mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde über den Osten des Landes hinweg.
Hurrikan «Grace» hat über der mexikanischen Ostküste etwas an Kraft verloren. Nachdem der Wirbelsturm in der Nacht auf Samstag (Ortszeit) im Bundesstaat Veracruz auf Land traf, wurde er zu einem Hurrikan der Kategorie 2 heruntergestuft, wie der mexikanische Wetterdienst mitteilte. Trotzdem zog «Grace» noch immer mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde über den Osten des Landes hinweg.
Der Wetterdienst prognostizierte für weite Teile des Landes heftigen Regen und warnte vor Erdrutschen und Überschwemmungen. Im Bundesstaat Veracruz erklärte der Zivilschutz den Notstand für 22 Ortschaften. Präsident Andrés Manuel López Obrador rief die Bewohner der besonders betroffenen Gebiete zur Vorsicht auf.
«Grace» war als Tropensturm am Donnerstag über die bei Urlaubern beliebte mexikanische Halbinsel Yucatán gezogen. Er verursachte Schäden und weitreichende Stromausfälle, Menschen kamen aber nicht zu Schaden. Vor seinem jetzt begonnenen zweiten Durchzug über Mexiko hatte der tropische Wirbelsturm «Grace» an Kraft gewonnen und war erneut zu einem Hurrikan hochgestuft worden.
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