Nach Bluttat in den USA mutmasslicher Schütze erstmals vor Gericht
Nach dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Colorado mit zehn Toten ist der mutmassliche Schütze erstmals vor Gericht erschienen. Der 21-jährige Verdächtige bleibe in Untersuchungshaft, berichteten die örtlichen Sender KDVR und 9News nach der kurzen ersten Anhörung am Donnerstag in Boulder.
Nach dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Colorado mit zehn Toten ist der mutmassliche Schütze erstmals vor Gericht erschienen. Der 21-jährige Verdächtige bleibe in Untersuchungshaft, berichteten die örtlichen Sender KDVR und 9News nach der kurzen ersten Anhörung am Donnerstag in Boulder.
Dabei ging es noch nicht um die Erhebung einer Anklage oder um die Frage, ob der Verdächtige sich schuldig bekennt. 9News berichtete, der Termin für die nächste Anhörung sei noch nicht festgelegt worden.
Bei dem Angriff am Montag in einem Einkaufskomplex mit mehreren Geschäften und Cafés in der Stadt Boulder nordwestlich von Denver waren zehn Menschen getötet worden, darunter ein Polizist. Über das Motiv war zunächst noch nichts bekannt. US-Präsident Joe Biden sprach sich nach dem schweren Angriff für schärfere Waffengesetze aus.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.