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Mehrere Menschen in russischem Skigebiet von Lawine verschüttet

Eine Lawine hat im russischen Kaukasus mehrere Menschen verschüttet. Zwischen vier und zwölf Menschen wurden im Wintersportort Dombai nahe der georgischen Grenze am Montagnachmittag vermisst, wie der zuständige Katastrophenschutzdienst mitteilte. Eine Frau sei aus den Schneemassen gerettet worden.

Agentur
sda
18.01.21 - 16:36 Uhr
Ereignisse
HANDOUT - Rettungskräfte suchen nach einem Lawinenabgang an einem Hang des Bergs Mussa-Achitara nach Verschütteten. Foto: Ministerium für Notfallsituationen/TASS - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen…
HANDOUT - Rettungskräfte suchen nach einem Lawinenabgang an einem Hang des Bergs Mussa-Achitara nach Verschütteten. Foto: Ministerium für Notfallsituationen/TASS - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen…
Keystone/Ministerium für Notfallsituationen/TASS/Russian Emergency Situations Min

In Internetvideos war zu sehen, wie Dutzende Freiwillige nach verschütteten Opfern suchten. In dem Skigebiet auf über 2000 Metern Höhe seien mehrere Skiverleihe und Teile eines Cafés von den Schneemassen erfasst worden. In dem Gebiet sind Pisten bis auf 3200 Meter Höhe präpariert.

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