Flixbus: Bei Fernbusunfall weit weniger Verletzte
Bei dem Fernbusunglück auf der Autobahn 24 in Mecklenburg-Vorpommern hat es am Samstag nach Angaben des Unternehmens Flixbus deutlich weniger Verletzte gegeben als die von der Polizei gemeldeten 31. Viele der Insassen, die vorsorglich in Krankenhäuser gebracht wurden, seien unverletzt, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei sprach von 28 Leicht- und 3 Schwerverletzten. Der Bus war zwischen Prag und Hamburg unterwegs, als sich der Unfall nördlich von Ludwigslust ereignete. Die Ursache blieb zunächst ungewiss. Möglicherweise handele es sich um Sekundenschlaf des Fahrers, sagte ein Polizeisprecher am Morgen.
Bei dem Fernbusunglück auf der Autobahn 24 in Mecklenburg-Vorpommern hat es am Samstag nach Angaben des Unternehmens Flixbus deutlich weniger Verletzte gegeben als die von der Polizei gemeldeten 31. Viele der Insassen, die vorsorglich in Krankenhäuser gebracht wurden, seien unverletzt, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei sprach von 28 Leicht- und 3 Schwerverletzten. Der Bus war zwischen Prag und Hamburg unterwegs, als sich der Unfall nördlich von Ludwigslust ereignete. Die Ursache blieb zunächst ungewiss. Möglicherweise handele es sich um Sekundenschlaf des Fahrers, sagte ein Polizeisprecher am Morgen.
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