Das Feuer brennt im Herzen und ob der Felswand
Feiern trotz und mit Corona: Der 1. August wurde auf viele Weisen begangen. Eine Glarnerin wurde auf dem Rütli ausgezeichnet, die Mariawand von einem Glutregen erhellt, und in Glarus feierte man fast «normal».
Feiern trotz und mit Corona: Der 1. August wurde auf viele Weisen begangen. Eine Glarnerin wurde auf dem Rütli ausgezeichnet, die Mariawand von einem Glutregen erhellt, und in Glarus feierte man fast «normal».
von Sebastian Dürst und Fridolin Rast
Lange war unklar, ob der Glutregen über die Mariawand ob Oberurnen in diesem Jahr stattfinden kann: Es ist trocken. Umso mehr kann man sich am Schauspiel erfreuen, das den Zuschauern am Samstagabend geboten wurde. Bis aber der Feuerstrahl die Wand erhellt, braucht es viel Vorbereitung. Die «Glarner Nachrichten» waren dabei.
In Glarus wurde der Nationalfeiertag zwar kleiner, aber sehr klassisch gefeiert: Im Güterschuppen gab es mit Philipp Langlotz einen Festredner, Musik von der Harmoniemusik Glarus und das gemeinsame Singen der Nationalhymne.
Zwei Glarner auf dem Rütli
Zu einer speziellen Bundesfeier waren zwei Personen aus dem Glarnerland eingeladen, Esther Leuzinger, Zentrumsleitung im Ennendaner Altersheim Bühli, und Bruno Trachsler, Leiter Gebäudeunterhalt bei der Gemeinde Glarus. Trachsler wird für die ausserordentlichen Leistungen geehrt, die er und sein Team für Einrichtung und Betrieb der Hygienemassnahmen in Schulen und Gemeindeliegenschaften erbrachte, wie Gemeindeschreiber Markus Rhyner sagt. Esther Leuzinger gibt im Interview Auskunft zu ihrer Arbeit in der Corona-Zeit.
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