Sechs Tote nach Absturz von kanadischem Helikopter über Mittelmeer
Nach dem Absturz eines kanadischen Nato-Militärhelikopters über dem Mittelmeer gibt es keine Hoffnung auf Überlebende. Die Such- und Rettungsaktion sei eingestellt worden, teilte Premierminister Justin Trudeau am Freitag (Ortszeit) mit.
Nach dem Absturz eines kanadischen Nato-Militärhelikopters über dem Mittelmeer gibt es keine Hoffnung auf Überlebende. Die Such- und Rettungsaktion sei eingestellt worden, teilte Premierminister Justin Trudeau am Freitag (Ortszeit) mit.
Man gehe davon aus, dass alle sechs Besatzungsmitglieder tot seien. «Wir werden gemeinsam durch diese Tragödie gehen und diejenigen, die wir verloren haben, nie vergessen.» Der Vorfall werde weiter untersucht.
Der Helikopter, der einem Nato-Kontingent im Mittelmeer angehörte, war am Mittwoch vor der der griechischen Mittelmeerküste verschwunden. Zur Absturzursache gab es zunächst keine gesicherten Informationen. Der Helikopter vom Typ CH-148 Cyclone war auf dem Kriegsschiff Fredericton stationiert.
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