Mehr als 30 Verletzte bei Flixbus-Unglück in Nordfrankreich
Bei einem Busunglück in Nordfrankreich sind am Sonntag 33 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Nach Angaben der Behörden waren unter den Opfern 20 Ausländer, die meisten von ihnen Briten.
Bei einem Busunglück in Nordfrankreich sind am Sonntag 33 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Nach Angaben der Behörden waren unter den Opfern 20 Ausländer, die meisten von ihnen Briten.
Der Bus war auf dem Weg von Paris nach London, als er von der Strasse abkam und auf die Seite kippte. Der Unfall ereignete sich gegen Mittag auf der Autobahn 1 auf Höhe der Ausfahrt Estrées-Deniécourt zwischen Amiens und Saint-Quentin.
Angaben zur Unfallursache wurden zunächst nicht gemacht. Das Unternehmen Flixbus gab an, im engen Kontakt mit den Behörden zu sein, «um die genauen Ursachen des Unfalls zu erforschen und sich um die Passagiere zu kümmern».
Bei den ausländischen Verletzten handelt es sich um elf Briten, drei US-Bürger, zwei Spanier sowie je einen Staatsbürger aus Australien, den Niederlande, Rumänien und Russland.
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