Feuer ausser Kontrolle: Windstoss setzt dürres Gras in Brand
Ein Feuer auf einer selbstgebastelten Feuerstelle ist am Ostermontag in Scheid im Kanton Graubünden ausser Kontrolle geraten. Die Flammen sprangen auf dürres Gras über und breiteten sich sprunghaft zu einem Flurbrand aus.
Ein Feuer auf einer selbstgebastelten Feuerstelle ist am Ostermontag in Scheid im Kanton Graubünden ausser Kontrolle geraten. Die Flammen sprangen auf dürres Gras über und breiteten sich sprunghaft zu einem Flurbrand aus.
Eine 39-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann hatten die Feuerstelle auf einer Wiese oberhalb Scheid errichtet. Am frühen Abend des Ostermontags sprangen die Flammen wegen eines Windstosses auf dürres Gras über.
Vergeblich habe das Paar versucht, dass brennende Gas zu löschen, teilte die Kantonspolizei Graubünden am Dienstag mit. Das Feuer sei ausser Kontrolle geraten und habe sich sprunghaft und rasant ausgebreitet.
Der rasche Einsatz der Feuerwehr Ausserdomleschg verhinderte das Ausbreiten der Flammen auf den nahen Wald. Am Schluss hatten 35 Feuerwehrleute eine Brandfläche von 100 mal 150 Metern unter Kontrolle gebracht.
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