Nach Brand in Asylunterkunft in Oftringen AG: Bewohner festgenommen
Nach dem Brand in der Asylunterkunft in Oftringen AG ist ein Bewohner wegen Verdachts auf Brandstiftung in den Niederlanden festgenommen worden. Gegen den Mann läuft ein Auslieferungsverfahren.

Nach dem Bewohner der Unterkunft für abgewiesene Asylsuchende war mit einem internationalen Haftbefehl gefahndet worden, wie die Medienstelle der Staatsanwaltschaft Aargau am Montag einen Bericht des Onlineportals der «Aargauer Zeitung» bestätigte.
Bereits kurz nach dem Brand hatten Bewohner gemäss Medienberichten erzählt, das Feuer sei nach einem Streit vorsätzlich gelegt worden. Drei Personen mussten sich wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung im Spital untersuchen lassen.
Beim Brand vom 5. April entstand gemäss Polizeiangaben ein Sachschaden von mehreren 100'000 Franken. Das alte, mehrstöckige Gebäude, in dem rund 15 Personen anwesend waren, ist nicht mehr bewohnbar.
Die mit einem Grossaufgebot ausgerückten Feuerwehren konnten den Brand rasch löschen. Sie mussten jedoch längere Zeit gegen mehrere Brand- und Glutnester in den oberen Stockwerken kämpfen.

Mehrere Brände im Aargau - teilweise Brandstiftung vermutet
Im Kanton Aargau hat es in der Nacht auf Sonntag an mehreren Orten gebrannt. Teilweise war laut Polizei Brandstiftung die Ursache.

Bahnlinie zwischen Lugano und Chiasso bis 18 Uhr gesperrt
Entgegen früheren Prognosen der SBB bleibt die Bahnlinie zwischen Lugano und Chiasso bis Dienstagabend um 18 Uhr gesperrt. Grund ist der Grossbrand in der Mühle von Maroggia von Montagabend.

Brennender Adventskranz verursacht Schaden von über 100'000 Franken
Ein vergessener, brennender Adventskranz hat am Weihnachtstag in Rorschacherberg SG eine Wohnung unbewohnbar gemacht. Der Sachschaden wird von der Kantonspolizei St.
Kommentieren