Unser Wappentier geht fremd
Am Samstagnachmittag wurde ein seltener Gast auf der Autobahn A13 entdeckt. Ein Steinbock befand sich auf der Fahrbahn, woraufhin die Kantonspolizei St. Gallen ausrücken musste.
Am Samstagnachmittag wurde ein seltener Gast auf der Autobahn A13 entdeckt. Ein Steinbock befand sich auf der Fahrbahn, woraufhin die Kantonspolizei St. Gallen ausrücken musste.
Am Samstag, kurz nach 15.15 Uhr, sind bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen mehrere Meldungen eingegangen, dass sich ein Wildtier auf der Autobahn A13 befinde, wie es in einer Medienmitteilung der Kantonspolizei St. Gallen heisst. Die ausgerückten Polizisten hätten einen Steinbock erkennen können.
Es sei der Kantonspolizei gelungen, das Tier von der Fahrbahn in Richtung Schloss Blatten zu treiben. Da der Steinbock sich anschliessend fressend und gemütlich den Bahnschienen entlang fortbewegte, wurde auch die SBB informiert, wie es weiter heisst. Schliesslich habe er auch diese Gefahrenzone verlassen und habe sich auf den Mauern des Schlosses Blatten wohlgefühlt.
Das gesunde und ca. 8-9-jährige Tier hätte sich bereits seit zwei bis drei Tagen «im Unterland» aufgehalten, heisst es weiter. «Ob es hier in der jetzigen Brunftzeit eine Partnerin findet, ist eher unwahrscheinlich», schreibt die Kantonspolizei St. Gallen in ihrer Mitteilung. Doch vielleicht ermögliche die Fee des Schlosses Blatten diesen Wunsch…
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Das muss Gian oder Giachen…
Das muss Gian oder Giachen sein, jetzt sogar auf der Überholspur (!)
Neue Strategie von GRF, deswegen aber auch nicht weniger schlecht.