Fahrlässiger Umgang mit Raucherwaren: Person festgenommen
Der Brand in einem Mehrfamilienhaus mit sechs Toten in Solothurn ist gemäss ersten Ermittlungen auf unsachgemässen Umgang mit Raucherwaren in einer Wohnung zurückzuführen. Ein Person wurde vorläufig festgenommen.
Der Brand in einem Mehrfamilienhaus mit sechs Toten in Solothurn ist gemäss ersten Ermittlungen auf unsachgemässen Umgang mit Raucherwaren in einer Wohnung zurückzuführen. Ein Person wurde vorläufig festgenommen.
Weitere Ermittlungen seien im Gang, teilte die Solothurner Kantonspolizei mit. Rund 20 Mitarbeitende der Kantonspolizei stehen für die Ermittlungen im Einsatz.
Unterdessen laufen auch die Abklärungen zur Identifizierung der sechs Opfer weiter. Die gestalten sich gemäss Polizei aufwändig. Bei der Brandtragödie kamen am Montag sechs Menschen ums Leben, darunter auch Kinder.
Derzeit befinden sich vier Bewohner des Hauses mit zum Teil schweren Verletzung im Spital. Weitere Personen konnten nach einer medizinischen Betreuung entlassen werden. Für alle mehr als 20 Bewohner des Hauses wurden neue Unterkünfte organisiert. Die Betroffenen werden psychologisch betreut.
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