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Psychische Gesundheit «goht üs alli a»

Mit 34 Veranstaltungen im September und Oktober will das Gesundheitsamt Graubünden mit 35 Partnern das Thema psychische Gesundheit in den Kanton hinaustragen. «As goht üs alli a» lautet das Motto der 3. Bündner Aktionstage.

Südostschweiz
05.09.18 - 11:15 Uhr
Ereignisse
Ein Thema, das alle etwas angeht, findet der Kanton Graubünden: Psychische Gesundheit.
Ein Thema, das alle etwas angeht, findet der Kanton Graubünden: Psychische Gesundheit.
SCREENSHOT/VERANSTALTUNGSFLYER

Psychische Erkrankungen gehen uns alle etwas an. Das sagt Gesundheitsamt Graubünden und führt darum unter dem Motto «As goht üs alli a» die 3. Bündner Aktionstage Psychische Gesundheit durch. An 34 Veranstaltungen im ganzen Kanton wird informiert, aufgeklärt und Tabus aufgebrochen, wie der Kanton mitteilt.

Zusammen mit 35 Partnern organisiert das Gesundheitsamt vom 6. September bis am 10. Oktober Veranstaltungen wie «Gut leben mit Demenz», einen Vatercrashkurs oder die «Queere Living Library». Übergeordnet geht es dabei immer um das Erhalten der psychischen Gesundheit und den Umgang mit Belastungen und Krisen.

Eröffnet werden die Aktionstage am 6. September mit einer Vernissage des Kreativ-Wettbewerbs «Wege aus der Depression». Dabei waren direkt oder ehemals Betroffene eingeladen, ihren persönlichen Weg aus der Depression kreativ umzusetzen. Eingegangen sind laut Mitteilung 47 Werke wovon eine Jury 26 ausgewählt hat. Die Ausstellung ist bis am 26. September auf dem Theaterplatz in Chur zu sehen.

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Gibt die SO Pressetexter Dritter weiter, oder recherchiert sie?
SO titelt echoend: "Psychische Gesundheit geht uns alle an", sollte stattdessen qualitätsjournalistisch checken, inwieweit das stimmt.
Gibt die SO Pressetexter Dritter weiter, oder recherchiert sie?
SO titelt echoend: "Psychische Gesundheit geht uns alle an", sollte stattdessen qualitätsjournalistisch checken, inwieweit das stimmt.
1) Wenn es darum geht, Kranke gesund zu machen, wäre es umso effizienter, dass Gesunde nicht krank werden bzw. anderweitig Kranke nicht zusätzlich krankgemacht werden? Konkretes Beispiel: Lärm.
1) Wenn es darum geht, Kranke gesund zu machen, wäre es kostennutzeneffizienter, dass Gesunde nicht krank werden bzw. Kranke nicht zusätzlich krankgemacht werden?
Beispiel: Lärm. Könnte mir ein Journalist recherchierenderweise oder eine der hochbezahlten-hochqualifizierten Gesundheitssozialfachpersonen folgende Frage zielführend beantworten: Wenn Lärm schon Gesunde schädigt, warum erlebe ich dann, dass schwer Chronischkranken (Dauerkopfschmerzen, Herzkreislauf, Hirnschläge, Traumas etc.), die weitaus verletzlicher sind, nicht (ich finde seit Jahren niemanden) geholfen wird bzw. warum man nicht – endlich – ein Mehrfamilienhaus als Zuflucht (wie Frauenhaus oder SBB-Ruheabteil oder Zitat aus meinem Ktipp-Leserbrief: "Auf Grabsteinen steht 'Ruhe in Frieden', warum nicht bereits zu Lebzeiten?“) für Lärmopfer anbietet (die Mietrenditen wären wohl wie im Immogoldrausch üblich, als Bonus Mietertreue, ergo die Baufrauschaft müsste nicht mal viel spenden, insgesamt wärs eh Win-win/Positivsaldo; zumal bedenkbar, wieviele Millionen in weit weniger sinnvolles fliessen im Krankheitswesen, und was auf anderen Gebieten wie Kunst/Kultur reingebuttert wird, z.B. 20 Millionen von einem Mäzen fürs Neukunsthaus Chur oder die Milliardärin für Kulturkunst in Susch).
Siehe Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2018-09-02/ein-stadtplan-vo…
Antwort erbeten.

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