Bondo: Die Schreckenstage im Fokus
Vor einem Jahr, am 23. August 2017, stürzten drei Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen in die Val Bondasca. Ein Teil des Dorfes Bondo wurde verschüttet. Die Anwohner verloren ihr Hab und Gut. Acht Personen werden noch immer vermisst.
Vor einem Jahr, am 23. August 2017, stürzten drei Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen in die Val Bondasca. Ein Teil des Dorfes Bondo wurde verschüttet. Die Anwohner verloren ihr Hab und Gut. Acht Personen werden noch immer vermisst.
Ein Jahr ist es her, seit die Val Bondasca am 23. August 2017 von einem Bergsturz heimgesucht wurde. Drei Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen rauschten damals ins Tal. Murgänge verschütteten in der Folge einen Teil des Bergeller Dorfes Bondo.
Dank einem Warnsystem evakuierte man die Anwohner rechtzeitig. Diese mussten zusehen, wie ihr Hab und Gut unter Dreck und riesigen Felsbrocken begraben wurde. Beim Unglück kamen acht Menschen um. Sie werden immer noch vermisst. Die Suche wurde kürzlich jedoch eingestellt.
In unserem Rückblick nehmen wir nochmals die wichtigsten Ereignisse in den Fokus und lassen Stimmen zur Katastrophe aufleben.
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