Liebe Unterländer, das schafft Ihr nicht!
Der bislang trockene Sommer ist auch ein warmer. Aber noch kein heisser. Diesbezüglich hält Graubünden einen jahrelangen Rekord.
Der bislang trockene Sommer ist auch ein warmer. Aber noch kein heisser. Diesbezüglich hält Graubünden einen jahrelangen Rekord.
Freunde, auch wenn das Wetter in den nächsten Tagen auch Schauer bringen kann; es zieht eine Hitzewelle auf uns zu. Das bedeutet: Die Temperaturen auf der Alpensüdseite dürften in den nächsten Tagen auf über 30 Grad steigen.
Der bisher mit Abstand heisseste Sommer seit dem Beginn von meteorologischen Aufzeichnungen 1753 war im Jahr 2003. Er brachte Hitzerekorde, sehr hohe Sonnenscheinwerte sowie grosse Trockenheit.
Den Temperaturrekord verzeichnete damals das Bündner Dorf Grono. Dort wurde 41,5 Grad gemessen. Allerdings lag die Messstation damals am Hang etwas oberhalb der Ortschaft. Unter den heutigen Messbedingungen auf dem Talboden hätte der 11. August 2003 in Grono ein Tagesmaximum von 40,5 Grad gebracht.
Nun werden am Samstag auf der Alpensüdseite Höchstwerte von 33 Grad erwartet. Für einige Messstationen könne der diesjährige Juli Platz fünf der heissesten Juli-Monate seit Messbeginn erreichen. Bis zum Rekord fehlen aber noch etliche Grade.
Laut Meteonews war der Freitag der bisher heisseste Tag des Jahres. Im Wallis gab es 35, in der Nordwestschweiz 33 Grad, und im Tessin und in Chur 32 Grad. (so)
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