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«Die Bündner Berge werden ein artgerechter Lebensraum sein»

Bär Napa ist auf dem Weg von Serbien nach Arosa. Monika Fasnacht begleitet den ersten Bärenland-Bewohner auf seiner 1400 Kilometer langen Reise. RSO-Reporter Christ Strauch hat mit ihr über die spezielle Reise gesprochen.

Chris
Strauch
03.07.18 - 04:30 Uhr
Ereignisse
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Sehr geehrte Frau Fasnacht

Ich bewundere Ihren Ergeiz und die Freude, mit welcher Sie Sich dieser, doch ungewöhnlichen Aufgabe, stellen.

Ich hätte da nur eine Frage?

Ist unser Tourismus, oder unsere einheimische Bevölkerung bereit, sich einer solchen Aufgabe zu stellen?

Also ich verstehe nix von Bären, aber ich bin mir sicher, daß ich mit meinen Kindern sicherlich nicht in dem schönen Bärenland wandern oder spazieren gehen würde.

Die Angst, einem solch wundervollen und starken Tier zu begegnen? Ich weiss, ist sehr klein! Aber möglich?!

Hmm, Frau Fasnacht, wie soll man (oder Frau) dann denn reagieren?

Oder müsste dann einfach jeder, der wandern oder spazieren geht in Arosa, eine "Bären-Treffen-wie-verhalte-ich-mich-richtig" Test absolvieren und bestehen.

Oder müssen Wanderer und Spaziergänger einfach ihre Versicherungs-Poloce überarbeiten, und die Klausel betreffend des Bären noch einfügen lassen?

Wie gesagt Frau Fastnacht, Hut ab vor Ihrer Leistung. Ich hoffe dass viele anders denkende Touristen und andere Menschen trotzt alle dem, doch noch den Weg nach und um Arosa herum finden.

Viel Erfolg mit Ihrer Mission Frau Fasnacht

Mit freundlichen Grüssen

Guido Gyssler

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