CO2-Emissionen in EU 2017 um 1,8 Prozent gestiegen
Die CO2-Emissionen in der EU sind 2017 gegenüber 2016 um 1,8 Prozent gestiegen. Nach einer Schätzung von Eurostat vom Freitag gab es den höchsten Anstieg in Malta (+12,8 Prozent), während in Finnland die Kohlendioxidemissionen um 5,9 Prozent zurückgingen.
Die CO2-Emissionen in der EU sind 2017 gegenüber 2016 um 1,8 Prozent gestiegen. Nach einer Schätzung von Eurostat vom Freitag gab es den höchsten Anstieg in Malta (+12,8 Prozent), während in Finnland die Kohlendioxidemissionen um 5,9 Prozent zurückgingen.
Beim Anstieg der CO2-Emissionen lag Estland an zweiter Stelle (+11,3 Prozent), gefolgt von Bulgarien (+8,3 Prozent), Spanien (+7,4 Prozent) und Portugal (+7,3 Prozent). Dann kommen Ungarn (6,9 Prozent), Rumänien (6,8 Prozent), Griechenland (4,0 Prozent), Polen (3,8 Prozent), Litauen und Slowakei (je 3,7 Prozent), Frankreich und Italien (je 3,2 Prozent), Slowenien (3,1 Prozent) und Österreich (3,0 Prozent) auf Rang 15.
Dahinter rangieren Niederlande (2,3 Prozent), Luxemburg (1,8 Prozent), Zypern (1,7 Prozent), Kroatien (1,2 Prozent) und Tschechien (1,0 Prozent). Weniger Kohlendioxid-Ausstoss verzeichneten insgesamt nur sieben EU-Staaten.
Neben Finnland sind dies Dänemark (-5,8 Prozent), Grossbritannien (-3,2 Prozent), Irland (-2,9 Prozent), Belgien (-2,4 Prozent), Lettland (-0,7 Prozent) und Deutschland (-0,2 Prozent). Keine Daten lagen aus Schweden vor.
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