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Würde den St. Gallern sicherlich eine andere Wahl empfehlen; Frau Gysi mag aus linker Optik kompetent sein, aber ist von der Ideologie doch sehr stark gewerkschaftlich-feministisch ausgerichtet. Gerade nicht das, was der Kanton und die Schweiz angesichts der sich stellenden Herausforderungen braucht. Frau Gysi war eine vehemente Bekämpferin der letzten ( moderaten) AHV-Reform und hat auch damit gezeigt, dass sie kaum an einer fortschrittlichen Sozialpolitik interessiert ist.

Mit Frau Vincenz-Stauffacher steht eine bürgerliche, liberale Persönlichkeit mit moderaten Positionen zur Wahl, welche gemeinsam mit Beni Würth die vernünftige bürgerliche Linie im Ständerat stärken könnte. Als Ausgleich zum polarisierten Nationalrat ist es wichtig, dass in der "chambre de réflexion" die Mitte-Parteien Mitte und FDP über eine möglichst stabile Mehrheit verfügen, um dieses Land voranzubringen.

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