In den TOP-TEN der "Meistgeklickt" der Südostschweiz befindet sich die Südostschweiz selbst (derzeit auf Position 2) mit ihrer Eigen-Werbung.
Und das unter dem Slogan: "Immer informiert".
Ich finde mich über essenzielle Themen wenig informiert, hingegen betreffend Werbung überinformiert.
Beispiele waren die jahrelangen Jubelberichte über Autos (meist übermotorisiert, und einem Redaktor Dario Morandi, der sich besonders am lauten Röhren erfreute, zumal nachts, was zu tadelnden Leserreaktionen führte) im notabene "Redaktionellen Zeitungsteil" (also noch nicht einmal als "Publireportage", "Sponsored Content" oder wie die Verhüllungsworthülsen der Medien buchstabiert werden; warum nicht einfach "Anzeige", so wie das früher war).
Verblüffende Beispiele von Werbung als Artikel "getarnt" fand ich in jüngster Vergangenheit (zu anderen Branchen) weitere. Auch hier scheint nichts Kurierendes zu laufen, muss offenbar erst wieder seitens Leserschaft reklamiert werden. Jedenfalls vom Verlegerpräsident Schweiz (Andrea Masüger, Ex-Chefredaktor SO, wahrlich nicht auf den Mund gefallen) und der Stiftungspräsidentin (Martina Fehr, Ex-Chefredaktorin SO) Presserat Schweiz, vernahm ich noch nichts dazu.
Dabei wäre Information das Kerngeschäft der Medien (so, wie das Kerngeschäft der Post der Transport wäre, nicht ein Allerleiladen samt Millionenlösli, auf die Frage des Schalterpersonals: "Wollen Sie ein Millionen-Los", antwortete ich jeweils: "Nein, so würde ich meine Millionen los").
In den TOP-TEN der "Meistgeklickt" der Südostschweiz befindet sich die Südostschweiz selbst (derzeit auf Position 2) mit ihrer Eigen-Werbung.
Und das unter dem Slogan: "Immer informiert".
Ich finde mich über essenzielle Themen wenig informiert, hingegen betreffend Werbung überinformiert.
Beispiele waren die jahrelangen Jubelberichte über Autos (meist übermotorisiert, und einem Redaktor Dario Morandi, der sich besonders am lauten Röhren erfreute, zumal nachts, was zu tadelnden Leserreaktionen führte) im notabene "Redaktionellen Zeitungsteil" (also noch nicht einmal als "Publireportage", "Sponsored Content" oder wie die Verhüllungsworthülsen der Medien buchstabiert werden; warum nicht einfach "Anzeige", so wie das früher war).
Verblüffende Beispiele von Werbung als Artikel "getarnt" fand ich in jüngster Vergangenheit (zu anderen Branchen) weitere. Auch hier scheint nichts Kurierendes zu laufen, muss offenbar erst wieder seitens Leserschaft reklamiert werden. Jedenfalls vom Verlegerpräsident Schweiz (Andrea Masüger, Ex-Chefredaktor SO, wahrlich nicht auf den Mund gefallen) und der Stiftungspräsidentin (Martina Fehr, Ex-Chefredaktorin SO) Presserat Schweiz, vernahm ich noch nichts dazu.
Dabei wäre Information das Kerngeschäft der Medien (so, wie das Kerngeschäft der Post der Transport wäre, nicht ein Allerleiladen samt Millionenlösli, auf die Frage des Schalterpersonals: "Wollen Sie ein Millionen-Los", antwortete ich jeweils: "Nein, so würde ich meine Millionen los").