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Ueber unseren Kapo-Chef lasse ich mich nicht mehr aus. Der ist bei mir unten durch. Dass unsere schwache Regierung ihn trotz der gravierenden Vorfälle stützt, ist ein Armutszeugnis sondergleichen bzw. zeigt den leider immer noch funktionierenden Bündner Filz. Den einzigen Trost, den ich habe ist, dass Schlegel nicht in die Regierung gewählt wurde. Ein Aussageverweigerer und Demokratieverächter (spricht der PUK die Kompetenz für den verfassten Bericht ab) gehört nicht in die Bündner Exekutive.

Radar ist auch so ein Thema. Die Politik macht auf dem Buckel der Bürger Geld mit Radarkontrollen. Man argumentiert immer mit der Sicherheit. In den allermeisten Fällen werden die Radare jedoch dort aufgestellt, wo sie Einnahmen generieren. Und unsere Politiker im Grossen Rat schauen zu, anstatt hier klare Vorschriften für den Einsatz zu erlassen. Hat es im Tardis bei Zizers je einen Unfall gegeben? Nein. Es spricht auch dagegen, dort Radarkontrollen zu machen, da der Velo- und Fussweg von der Fahrbahn getrennt sind. Für Velofahrer und Fussgänger besteht dort Null Sicherheitsproblem bezüglich Autofahrer. Und auch die Tatsache, dass das Warnen vor Radarkontrollen in der Schweiz einen Straftatbestand darstellt zeigt eindeutig, es geht nur ums Geld, es sollen soviel Autofahrer wie nur möglich erwischt werden. Mit einer Warnung wird die Geschwindigkeit auch reduziert, d.h. man erreicht genau das gleiche Ziel, jedoch ohne den Bürger zum Straftäter zu machen.

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