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Man sollte vielleicht etwas mehr in die Zukunft blicken. Etwa, dass man eine - umsteigfreie - Seilbahnverbindung mit zwei Zwischenstationen bis zu den Liften baut. Die "alte" Brambrüeschbahn lässt sich vielleicht als Occassion anderweitig verwenden. Z.B. wurde eine alte Seilbahn in Vorarlberg nach Argentinien verkauft. Das Restaurant auf der Bergstation der 1. Etappe sollte durchaus gebaut werden. Auf alle Fälle hat die Brambrüeschbahn einen erheblichen Bedarf - Sommer wie Winter - für die Churer Naherholung und sicherlich auch für Gäste. Nicht zu vergessen, was Bau und Betrieb an Arbeitsplätzen generiert.

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