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Schwere Kämpfe, an der Ostfront der Ukraine

Ein Abnutzungskrieg, wobei auf beiden Seiten die Zahl gefallener Soldaten sehr hoch sein wird. Von denen an Leib und Leben geschädigten, ganz zu schweigen. Wobei auch sehr viele Väter-Mütter-Ehefrauen. wie sonstige nahe Familienangehörige, um ihre gefallenen Söhne, Brüder wie Ehemänner, bittere Tränen vergießen.
Aber dies ist Putin total egal, welcher bei diesem Angriffskrieg gegen die Ukraine, all diese "jungen" Menschen - nur als Kanonenfutter braucht.

Detlef von Seggern
18.07.24 - 16:55 Uhr
Leserbrief
Ort:
Pforzheim
Zum Artikel:
Heftige russische Angriffe in ukrainischer Ostfront
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Falsch, DvS.
Nein, es ist Putin nicht egal (er versuchte nach dem Putsch in Kiew 8 Jahre lang, deren Krieg gegen die Ostrepubliken friedlich zu lösen, zudem versuchte er x-Jahre, Sicherheitsgarantien vom "Westen" (=USA, der Rest sind , freundlich ausgedrückt, "Satelliten") zu bekommen (wie es jedem vernünftigen Menschen einleuchten müsste).
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/moral/die-demokratische-welt-hat…
Wolfgang Reuss 07.07.2024 - 09:15 Uhr
Ich finde diesen «Schweizer Söldner» (im Foto vor der Mormonenkirche in Kiew) eine Katastrophe, und dass der Beobachter darüber berichtet. Apropos Titel: Ich will Denkleistung sehen, nicht Eier.
Nicht die Schweiz muss werden wie die Ukraine, sondern die Ukraine müsste werden wie die Schweiz: Neutral! Dann hätte es (nach dem Putsch) die acht Jahre Krieg gegen die Ost-Republiken, das Betteln um Sicherheitsgarantien seitens Russland (für Russland), insbesondere 2021, und die Spezialoperation, nicht gegeben.
acTVism Munich - Original Ukrainer:
https://www.youtube.com/watch?v=llK4M1BWNfQ

Sehr geehrter Herr Reuss.
Entschuldigen Sie, wenn ich behaupte, dass Sie nur Russia Today schauen oder hören. Richtig, Sie haben als zweite hochbrisante Informationsquelle noch "Infosperber". Eine ausführliche Analyse von Infosperber finden Sie hier: https://medienwoche.ch/2020/05/12/infosperber-und-die-grenzen-eines-erg…
Wahrscheinlich lesen Sie unter der Bettdecke noch die "Weltwoche", das Stammblatt der Familie Blocher.

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