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«Ja» zum Klimagesetz

In wenigen Wochen stimmen wir über das Klimagesetz ab. Alle sind aufgerufen, einen Beitrag zu leisten und die Klimaerwärmung damit zu stoppen. Nichts tun und weiter so die Umwelt Fauna Bioversität schädigen kann es echt nicht sein und unseren Nachkommen grosse Schäden hinterlassen, die ein Mehrfaches an Kosten verursachen werden. Deshalb machen Sie es wie ich und legen am 18. Juni ein «Ja» in die Urne.

Markus Schaffhauser
21.05.23 - 15:28 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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Nein zum Klimagesetz, damit nicht der Teufel mit dem Beelzebub vertrieben wird. Z.B im Namen von Klimaschutz ganze Wälder abgeholzt und zu Schnitzel und Pellets verarbeitet werden.
Oder indem man mit riskanten Massnahmen mittels Geoengineering versucht, das Klima zu beeinflussen. Wenn dann das Wetter total verrückt spielt hat es natürlich nichts mit dieser Manipulation zu tun, der Mensch und das böse CO2 hat Schuld:

https://www.klimareporter.de/technik/soll-geoengineering-verboten-werde….

Hoi Markus, Gutmenschentum in Ehren, aber ich vertraue den Grünen nicht. Empirisch verifiziert. Ich finde das Energiegesetz nicht durchdacht bzw. nicht zu Ende gedacht. Und die übrige (Geo-) Politik seitens fast aller Parteien erst recht nicht.

Hallo Wolfgang Reuss
Ich bin mit Ihrem Artikel einverstanden, hätte aber noch eine Ergänzung dazu.
Es sind nicht nur die Grünen, denen man nicht trauen kann.
Auch die SP, die FDP (Windfahnen) DIE MITTE (wissen nie in welche Richtung man sich zum eigenen Vorteil anpasst) wie auch die GLP mit diversen Vertretern in Bern zum persönlichen Vorteil.
In der Politik werden die Fische nicht mit Würmern gefangen, sondern mit viel Geld.
Darum ist ein doppelt unterstrichenes NEIN in die Urne zu legen.

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