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Die Stadt Chur und der Faktor: Geld

Ich durfte heute schon wieder einen Artikel lesen über: «Es wird ein Preis Zuschlag geben». Im Moment befinden wir uns in der Stadt Chur auf einer Reise Richtung: Können wir uns das noch leisten? Sei es das Abo: Au Dabi. Oder das neue Venda-System (klar, das ist jetzt auf den ganzen Kanton ausgeweitet). Was wollen die Politiker eigentlich erreichen in unserer lieben Stadt? Tag für Tag komplizierter, unübersichtlicher und ganz einfach unattraktiv! Es soll ja «mondäner» werden ... Liebe Leute, auch Chur wird älter, und ich meine die Bevölkerung. Es kann nicht sein, dass «eher» Betagte und ältere Menschen so diskriminiert werden! Ich bin 39 und schreibe für alle die, die sich früh oder später das Leben in der Stadt Chur, sich gar nicht mehr leisten können. Apropos leisten: Die Teuerungen finden statt, weil zum Beispiel verschiedenen Löcher ja gestopft werden müssen: Big Air Chur (vor allem) und sonst noch, wo die Stadt «sozial» aktiv ist. Schon clever von der Stadtregierung: Es werden keine Steuererhöhungen geben ... Jetzt haben die Bürger aber trotzdem die Quittung bekommen. Over and Out.

Paolo Passerini
06.05.23 - 10:32 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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Des Bürgers wohl letzte Notbremse vor dem Multi-Ausgepresst-werden als teils heute bereits juiceless Zitronen: Konsumstreik. Oder, weil das beim Wohnen und Krankenwesen und anderen Essentials (wie ÖV, der auch nicht-digital möglich sein müsste) nicht geht: Politische Aktion, denn, wer ist der Souverän? Die vielen Kunden oder die paar profitierenden Verkäufer alias Millionäre?