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Bildersturm der Klimajugend

Ein Pesto verschmierter Giacometti oder ein Tomaten getünchter Carigiet im Bündner Kunsthaus? Undenkbar, aber eventuell bald Realität. Ohne die Radikalität einiger Klimaaktivisten gut zu heissen, steht es mit unserem Klima Viertel nach 12. Bisher haben es Politiker nicht geschafft, über fragwürdige Klimazertifikate und Beteuerungen eine wesentliche Sensibilisierung und deren konkrete Umsetzung herbeizuführen. So muss sich die Klimajugend mit radikalen Aktionen Gehör gegen ein von einer neoliberalistischen Gesellschaft die Vermögenswerte wie Bilder der Bührle Stiftung mit X-Millionen Werten zur Schau stellen, während in Afrika und Asien Millionen von Menschen dem Hungertod geweiht sind.

Martino Tucek
04.11.22 - 18:17 Uhr
Leserbrief
Ort:
St.Anna am Aigen
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Die sogennante Klimajugend hat wohl soviel Klimaschäden verursacht wie noch keine andere. Wer lebt denn in soviel Konsumrausch wie diese. Ich verzichte darauf, alles aufzuführen, was diese konsumieren und was die Jugend vor 50 Jahren hatte. Das können sie sich selber überlegen, weil nicht jeder gleich viel hatte.