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Vom Spital Schiers und seiner begnadeten Belegschaft

Gute zwei Wochen haben sie gedauert, meine unfreiwillig verlängerten Urlaubstage im Spital Schiers: Zurück von einer kurzen Auslandreise «durfte» ich während dieser Zeit das Zimmer 132 mein Zuhause nennen. Wären die Unannehmlichkeiten in Folge meiner Hirnhautentzündung nicht gewesen, wähnte ich mich geradezu in einem Erst­klass­ho­tel. Nebst der tollen Aussicht übers Vorderprättigau und die vorzügliche Verpflegung ist es vor allem eines: Die konsequent gelebte familiäre Fürsorge der gesamten Belegschaft, die mich täglich aufs Neue begeistert und mir Kraft gegeben hat. Von der Hauswirtschaft übers Pflegepersonal bis zu den Ärzten. Einen ganz herzlichen Dank euch allen für eure hochkompetente, bedachte und sympathische Hilfe – eine wahrlich erstklassige Erfahrung!

Irene Müller, Jenins

Irene Müller
31.10.22 - 08:56 Uhr
Leserbrief
Ort:
Jenins
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