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Ja zu No-Billag

Ja-zu No-Billag
Die Grösse und Kosten von SRG haben ein Ziel erreicht, das nicht mehr tragbar ist. Wir werden alle gezwungen dieses Giganten zu finanzieren. Schon im Jahre 2014 kosteten alleine die Nachrichten Sendungen pro Jahr ca. 57 Million Franken. Pro Sendung: Puls Fr. 72000.- Rundschau Fr. 115000.- Sportpanorama Fr. 64000.- die Voice of Switzerland gigantische Fr. 820000.- pro Sendung. Es gibt viele Leute, welche heute schauen müssen wie sie jeden Monat durchkommen und daher ist es nicht in Ordnung, dass wir gezwungen werden solche Giganten aus unsere Tasche zu finanzieren. SRG soll auch sparen und abspecken! Und es ist NICHT in Ordnung, dass so auf Panik gemacht wird, dass nachher einfach NICHTS mehr ist! das stimmt einfach NICHT und ist NUR gut um die Leute zu irritieren! Uns wurden auch die Poststellen geschlossen und es geht weiter. Also Mut zu einem JA für No-Billag Anni Savary Trimmis

Anni Savary
06.02.18 - 07:44 Uhr
Leserbrief
Ort:
Trimmis
Zum Artikel:
SRG-Führung machte auf Arbeitsverweigerung
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Herr Savary, Sie schreiben: "Schon im Jahre 2014 kosteten alleine die Nachrichten Sendungen pro Jahr ca. 57 Million Franken."
Das macht pro CH-Einwohner nur ca. 7 Franken im Jahr. 7 Franken für unabhängige und gut recherchierte Nachrichten! Das ist es doch wert, oder?
Weiter schreiben Sie "Es gibt viele Leute, welche heute schauen müssen wie sie jeden Monat durchkommen".
Sie vergessen zu erwähnen, dass bereits heute Personen, welche zusätzlich zur AHV- oder IV-Rente Ergänzungsleistungen (EL) des Bundes erhalten, die Radio- und Fernsehgebühren nicht bezahlen müssen?
Ebenfalls gilt: Ab einem täglichen Pflegebedarf von 81 Minuten sind Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen von den Radio- und Fernsehgebühren befreit.