×

Krieg gegen das Virus

Die derzeitige Lage ist ein globaler Kampf gegen ein winziges Virus, der mit unterschiedlichen Mitteln geführt wird. Als sehr gutes Mittel hat sich bisher die Impfung gezeigt. Die Mehrheit hat sich dafür entschieden. Dagegen opponiert eine laut– und finanzkräftige Gruppe. Mantra-artig vorgetragene Halbwahrheiten sind das Markenzeichen dieser Personen.
Für Kriegszeiten kennen wir den General, der vor den Kantönligeist tritt. Aktuell ist das der Gesundheitsminister. Ja, wenn wir schon beim Thema Krieg sind, soll der Begriff des Deserteurs (Landesverräter) nicht vergessen werden. Gehören Impfgegner nicht irgendwie auch in diese Kategorie?
Sie müssen ja nicht wie in «echten» Kriegen drakonisch bestraft werden! Aber die Verantwortung für überbelegte Spitalbetten zu übernehmen, wäre wohl nicht zu viel verlangt.

Jürg Mathis
11.11.21 - 08:30 Uhr
Leserbrief
Ort:
Sils i.D.
Zum Artikel:
Impfgegner
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Tja, Herr Schulthess da haben Sie gerade Ihren so zwanghaft verteidigten SP-Bundesrat, den Gesundheitsminister, Alain Berset, der "Pseudowahrheit" bezichtigt: Dass Gottesdienste und politische Versammlungen von der Zertifikatspflicht ausgenommen sein sollen, weil sie ein Grundrecht darstellten, kam nämlich aus dieser Feder im Zusammenhang mit der Einführung der Zertifikatspflicht im September. Das, was Sie sonst geschrieben haben zu meiner Kritik an ganz konkreten Punkten in der Amtszeit von alt Stadtrat Tom Lebundgut ist grob verallgemeinernd- meine Kritik war fundiert und auf Tatsachen bezogen während dessen Amtszeit-zudem war Leibundgut nicht einmal SP-Politiker.

Antwort an Fritz Schulthess:
Zu den Berichtigungen, in denen ich seine Vorwürfe von wegen "Pseudowahrheiten" mit Fakten und Quellenangaben widerlegt habe (die die SO-online-Redaktion jedoch nicht publizierte) fehlt noch
4. Als ehemaliger Auslandschweizer, Herr Schulthess, haben Sie vielleicht in Staaten gelebt, in den ein Staatspräsident, eine Staatspräsidentin das alleinige Sagen hat -in der Schweiz-das haben Sie vielleicht vergessen- hat es sieben Bundesräte=Innen-natürlich müssen diese im Kollegialprinzip die Gesamtbundesratsentscheide geschlossen nach aussen vertreten-aber der Gesundheitsminister zeichnet für die Entscheide im Gesundheitsdepartement verantwortlich, die Verkehrsministerin für jene im Verkehrsdepartement, die Justizministerin für jene im Justizdepartement, usw.

Da irrt Herr Zogg und hat auch falsch verstanden, was geschrieben stand (wieder einmal). Würden auch die Geimpften die Massnahmen mehr einhalten ( Maske, Abstand usw.) würden weniger ungeimpfte Personen angesteckt und die Intensivstationen wären weniger voll. Dass es mehr Ungeimpfte auf den Intensivstationen hat, ist klar - die anderen sind ja "gimpfet (u dene tuäts dä nüt sövell usmache ) und dadurch mehr geschützt- da es aber Fakt ist, dass auch die Geimpften das Virus weitergeben, sollten sie sich auch verantwortungsvoll verhalten und die Massnahmen weiterhin einhalten.

1. "Muslime, die alle Parkplätze besetzen" das habe ich so nicht geschrieben, Herr Pseudowahrheitlen-Schreiber, Fritz Schulthess, lesen Sie genau: Ich schrieb, dass anlässlich eines hohen muslimischen Feiertags alle Parkplätze besetzt waren, leider war bei der Zeilenbeschränkung für den Leserbrief der ausführlichere Gesamtzusammenhang der Kürze zum Opfer gefallen - hier der ganze Text: Vor einigen Jahren feierten Muslime am 1. September einen Feiertag in der Moschee in Chur-West. Ringsum waren alle Parkplätze und Ausfahrten deshalb besetzt. Im damaligen Café Inside reklamierten Bauführer am frühen Morgen, sie könnten mit ihren Lieferwagen nicht mehr hinausfahren und auf Anfrage bei der Stadt hiess es, es sei eben ein hoher muslimischer Feiertag, da könne man nichts machen.
2. Dass für alle Gottesdienste die Zertifikatspflicht gelte, habe ich ebenfalls nicht geschrieben, aber dass an Allerheiligen für die Allerheiligenmessen mit Gedenken an die Verstorbenenen der Pfarrei, eine Zertifikatspflicht galt. (Ausser für eine Messe in der Dompfarrei um 10.00Uhr -das war aber nicht eine Messe für Verstorbene der Pfarrei.) Ebenso gelten für die meisten Samstags-und Sonntagsgotesdienste eine Zertifikatspflicht, auch bei weit unter 50 Personen)
Quelle: Pfarreiblatt der Stadt Chur, November 2021: Dompfarrei, Allerheiligen, 1.Nov. 19.00 Uhr, mit Zertifikatspflicht, 2. Nov. 19.00 Uhr mit Zertifikatspflicht, Erlöserpfarrei, 1.Nov.,10 Uhr, mit Zertifikatspflicht, Heiligkreuz-Pfarrei, 1.Nov. 16.30 Ökonomische Totengedenkfeier mit Zertifikatspflicht, 18.30 Hl. Eucharistiefeier mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen unserer Pfarrei, mit Zertifikatspflicht
3. Dass Geimpfte (und auch die anderen G-die Genesenen und Getesteten) an Veranstaltungen mit Zertifikatspflicht keine Masken tragen und keinen Abstand halten, sieht man doch an jedem Anlass mit Zertifikatspflicht- ob beim kürzlich statgefundenen Big-Air-Festival oder sonstigen Zusammenkünften - übrigens auch in den Gottesdiensten und dort wird auch noch gesungen, was zu einer besonders hoher Belastung in der Luft in geschlosssenen Räumen führt- und zum nächsten Zitat: eine Dame in Flims mit Berner Dialekt setzte sich-noch vor der Zertifikatspflicht-einfach an einen Tisch, wo schon jemand sass und sagte eben das : "Ig bi de gimpfet, mir machts jo nüt."
Herr Fritz Schulthess, bevor Sie jemandem Pseudowahrheiten vorwerfen- widerlegen Sie die von Ihnen bestrittenen Aussagen mit eigenen Recherchen und sonst schwurbeln Sie selbst nur herum , ohne Beweise, dass eine Aussage nicht stimmen solle...

Eine weitere Pseudowahrheit ist z.B. dass Gottesdienste in Gotteshäuser ein Grundrecht seien - jedenfalls habe ich nichts dergleichen in der Verfassung gefunden-, und dass sich Muslime vielleicht nicht an die Massnahmen halten würden ist Gerüchteküche. Alles, was Ihrer persönlichen Meinung nach schief gegangen ist und geht, haben wir den Pseudolinken zu verdanken, und wenn das für die Misere verantwortliche Amt gerade von einem Bürgerlichen besetzt wird, dann hat`s einfach ein Pseudolinker oder -linke in der Vergangenheit irreparabel vermasselt. Nach ihrer Logik sollte ein nicht-Linker Politiker sich nie für ein Amt, das zuvor ein Pseudolinker inne hatte, aufstellen lassen, weil man er seine Zeit damit verbringen würde, zerbrochene Scherben aufzulesen. So nachhaltig destruktiv sind die Pseidolinken nämlich!

Digitale Impfpässe ebnen den Weg für einen nie dagewesenen Überwachungskapitalismus:

"Der australische Gesundheitsminister von New South Wales, Dr. Kerry Chant, hat bereits erklärt, «dass sich die Bürger daran gewöhnen müssen, in Zukunft Covid-Impfstoffe zu erhalten ... Es wird ein regelmässiger Zyklus von Impfungen und Auffrischungsimpfungen sein»."

"Albert Bourla, CEO des Unternehmens Pfizer, dessen Aktien während der Pandemie in die Höhe geschnellt sind, verkündete, dass das «wahrscheinlichste Szenario» eine jährliche Impfung gegen das Coronavirus sei."

"In einer Nature-Schlagzeile vom Februar hiess es: «Das Coronavirus ist da, um zu bleiben.» Oder wie Dr. Mike Ryan, Exekutivdirektor des Health Emergency Program der Weltgesundheitsorganisation (WHO), es ausdrückte: Es ist «sehr, sehr unwahrscheinlich», dass Covid-19 jemals verschwinden wird."

Wer seine Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

https://corona-transition.org/digitale-impfpasse-ebnen-den-weg-fur-eine…

Es ist etwas faul im Staate Dänemark - ebenso im Staate Schweiz - und zwar der Friede, der mit der allein selig machenden Impfung propagiert wird. Das stimmt nicht, lesen Sie dazu die Empfehlungen, die den Impfwilligen vor der Impfung zum unterschreiben vorgelegt werden: Es wird in diesem Schreiben dringend empfohlen, weiterhin die Massnahmen von Abstandhalten und Maskentragen beizubehalten auch für geimpfte Personen. D a s würde die Spitalbetten und Intensivpflegestationen und das Gesundheitspersonal entlasten. Egoismus und Verrat liegt vermutlich eher bei denen vor, die diese Massnahmen nicht mehr einhalten wollen um ihre Freiheit voll ausleben zu können, frei nach dem Motto "Ich bi dä gimpfet, miär schads de nüt-". Dänemark, ein Land mit einer sehr hohen Impfquote hat aktuell wieder genau diese Massnahmen von Maskentragen und Abstandhalten angeordnet. Bleiben Sie bei der Wahrheit, Herr Matthis, wenn Sie hier schreiben von "Landesverrat" usw. und sehen Sie auch über den Gartenzaun hinweg, was in den sogenannten "Vorzeige-Impfländern" derzeit geboten ist.

Vorerst; Priska Haldner, vielen Dank für diesen ehrlichen Bericht, der Jürg Mathis zu denken geben sollte!

Bundesrat macht sich mit erweiterter Zertifikatspflicht strafbar.
(CoronaTransition)
Dieser Ansicht ist der Rechtsanwalt Jacques Schroeter aus Sitten im Kanton Wallis. Der Bundesrat erfülle mit seinem Handeln unter anderem den Straftatbestand der Nötigung.
Vergangene Woche führte die Schweizer Regierung die erweiterte Zertifikatspflicht ein. Seither überschlagen sich die Ereignisse. Schweizweit regt sich mehr Widerstand gegen die Spaltung der Gesellschaft.
Aktiv werden auch immer mehr Juristen. Für den Anwalt und Notar Jaques Schroeter aus Sitten (Kanton Wallis) hat die Regierung mit dem jüngsten Schritt mehr als nur eine rote Linie überschritten. Was er von den jüngsten Massnahmen der Schweizer Regierung hält, tat er in einem offenen Brief an den Bundesrat am 9. September kund:
«Mit den Massnahmen vom 8. September 2021 konnten Sie das bisschen Moral, das ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung noch hatte, kaum besser untergraben. Sie müssen sich von echten Strategen auf diesem Gebiet beraten lassen!»
«In Anbetracht der angewandten Strategie, die bestenfalls von mangelndem Bewusstsein und Rücksichtnahme hinsichtlich der Schwierigkeiten und dem Leid der Bevölkerung, schlimmstenfalls von unverantwortlichen Absichten zeugt, möchte ich Sie auf Artikel 181 des Schweizerischen Strafgesetzbuches hinweisen. Dieser stellt Nötigung unter Strafe und lautet wie folgt: ‹Wer jemanden durch Gewalt oder Androhung ernstlicher Nachteile oder durch andere Beschränkung seiner Handlungsfreiheit nötigt, etwas zu tun, zu unterlassen oder zu dulden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.›»
«Die Lehrmeinung ist einhellig. Dieser Straftatbestand ist erfüllt, wenn eine Person in ihrer Handlungsfreiheit beeinträchtigt wird. Dies ist zurzeit zweifellos bei allen nicht geimpften Personen der Fall… Ihre Massnahmen und Ihr Plan, für die Tests Gebühren zu erheben, zielen nur darauf ab, die Ungeimpften zu zwingen, sich impfen zu lassen. Es handelt sich also um einen echten Zwang, auch wenn er verschleiert ist.»
«Ist es Ihnen eigentlich nicht peinlich, einen Teil der Bevölkerung zu ‹Versuchspersonen› der Pharmakonzerne zu machen? Dies, obwohl Sie doch selbst zugeben, dass Sie die langfristigen Auswirkungen nicht einschätzen können?...»
«Der Tatbestand der Nötigung wird auch dadurch erfüllt, dass den Nichtgeimpften im Gegensatz zu den Geimpften eine ganze Reihe von Freizeitaktivitäten verwehrt wird. Dank Ihnen können die Geimpften die Freuden des Lebens geniessen, während die Ungeimpften der schönen Dinge des Lebens beraubt werden. Die Geimpften werden belohnt und leben frei, während sie das Virus ebenso frei übertragen. Und Sie haben kein Problem damit. Und sagen Sie jetzt nicht, Sie wüssten nicht, dass die Geimpften das Virus übertragen, denn das ist inzwischen allgemein bekannt.»
«Können Sie eine seriöse Studie vorlegen, die belegt, dass das Virus in Restaurants und Fitnessstudios übertragen wird und nicht in politischen Versammlungen und Kirchen? Warum also die Zwänge und Diskriminierungen? Sie kennen also zweifellos den Tatbestand der Straftat nach Artikel 181 des Strafgesetzbuches.»
Doch nicht nur Artikel 181 sieht Anwalt Schroeter erfüllt. In seinen Augen bewegt sich die Regierung noch wegen weiterer Artikel tief im Strafrecht. Weiter Schroeter:
«Ich möchte Sie auch auf Artikel 231 desselben Strafgesetzbuches hinweisen, der die Vermehrung einer menschlichen Krankheit unter Strafe stellt und der wie folgt lautet: ‹Wer aus gemeiner Gesinnung eine gefährliche übertragbare menschliche Krankheit verbreitet, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu fünf Jahren bestraft.›»
«Die Strafe ist eine Freiheitsstrafe von höchstens drei Jahren oder eine Geldstrafe, wenn der Täter fahrlässig gehandelt hat… Wenn Sie sich die Mühe gemacht haben, sich ein wenig zu informieren, ist Ihnen nicht mehr unbekannt, dass der Impfstoff der Ursprung der Entwicklung von Varianten ist, weshalb Fachleute immer die Meinung vertreten haben, dass man während einer Pandemie nicht impfen sollte, da man sonst neue Varianten entwickelt.»
«Leider hat sich dieses Risiko heute verwirklicht. Sie wissen das wegen der Geschehnisse in Israel, Grossbritannien, Island und anderen Ländern. In diesen Ländern, in denen die Mehrheit der Menschen geimpft ist, kommt es zu einem besorgniserregenden und unerwarteten Anstieg der Krankheit. Wenn Sie weiterhin um jeden Preis impfen, fördern Sie die Entwicklung neuer Varianten und damit die Verbreitung einer gefährlichen und übertragbaren menschlichen Krankheit. Die objektiven Voraussetzungen des Straftatbestands nach Artikel 231 des Strafgesetzbuchs sind Ihnen somit ebenfalls bekannt.»
«Es gibt noch ein weiteres, sehr schwerwiegendes Element, das Sie nicht zu berücksichtigen scheinen und das, wie Ihre Strategie, im besten Fall ein Mangel an Bewusstsein und im schlimmsten Fall eine nicht zu verleugnende Absicht ist: die Zerstörung des sozialen Zusammenhalts. Die am 8. September 2021 getroffenen Massnahmen werden die Kluft zwischen Geimpften und Ungeimpften nur noch weiter vertiefen.»
«Schon vor diesen Massnahmen war es Ihnen gelungen, die Nichtgeimpften in den Augen der Geimpften zu stigmatisieren. Dies, indem Sie Letzteren glauben machten, die Ungeimpften seien egoistische Bürger, die sich weigerten, sich zum Wohle der Allgemeinheit impfen zu lassen.»
«Auf diese Weise haben Sie eine ernsthafte Spaltung innerhalb der Bevölkerung herbeigeführt, eine Spaltung, die bis in die Familien hineinreicht, was nicht wenig ist. Konnte man anfangs noch Zweifel hegen, so ist dies heute nicht mehr der Fall, da man weiss, dass die Geimpften Überträger der Krankheit sind und dass sie sogar schwere Formen der Krankheit entwickeln können. Warum also schliessen Sie mit Ihren jüngsten Massnahmen die Ungeimpften weiter aus der Gesellschaft aus? Warum verschärfen sie die soziale und familiäre Spaltung weiter? Sehen Sie nicht, dass Sie damit genau das Szenario umsetzen, das diejenigen, die Sie als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, seit langem vorhergesagt haben?
«Die Lage ist äusserst ernst. Anstatt Abhilfe zu schaffen, verschlimmern Sie die Situation. Ich selbst habe heute Morgen in einem Café einen sehr vernünftigen Menschen sagen hören, dass wir ‹am Rande eines Bürgerkriegs› stehen. Und das scheint Sie nicht wirklich zu interessieren. Es ist höchste Zeit, dass Sie sich für die Interessen des Volkes einsetzen, denn dafür sind Sie gewählt worden…»
«Im Namen dieser Menschen fordere ich Sie auf, die derzeitigen Auswüchse zu stoppen und sich für den sozialen Zusammenhalt einzusetzen und nicht für dessen Verschwinden. Sie sind dafür gewählt worden. Und es ist Ihre Verantwortung. Es ist höchste Zeit, die Situation auf der Grundlage der aktuellen Fakten und Erkenntnisse zu analysieren und nicht eine Impfstrategie zu verfolgen, die nicht nur ineffektiv, sondern auch destruktiv für die Wirtschaft, die Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt ist. Es ist Ihre persönliche und kollektive Verantwortung. Sie sind dazu gewählt worden.»
Quelle:
Bundesrat macht sich mit erweiterter Zertifikatspflicht strafbar - Corona Transition (corona-transition.org)

Muslime, die aller Parkplätze besetzen, allgemeine Zertifikatspflicht bei Gottesdiensten in Chur, obwohl die bis 50 Teilnehmer nicht besteht, dass Geimpfte die Massnahmen nicht mehr einhalten, Berset als alleiniger Verantwortlicher für die Massnahmen…. Spekulationen und Behauptungen sind keine Wahrheiten, Frau Haldner. Das sind Pseudowahrheiten:)

 

 

Antwort an den Gesprächspartner des Postauchtochauffeurs am Donnerstag, 11.11.2021 (Richtung Flims 12.55 Uhr ab Chur), der sagte "Auso ig ha dä nüt müesse unterschribä vorem Impfe". Das ist eben vermutlich wie das Virus- von Land zu Land, von Kanton zu Kanton und von Impfbus zu Impfbus verschieden...

Mehr Kommentare anzeigen