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Ist der Klimawandel etwas künstlich gemachtes oder natürlich?

Fragen zum Klimawandel sollten immer wieder gestellt werden. Ist der Klimawandel etwas künstlich gemachtes oder natürlich? Weitere grundsätzliche Fragen gelten dem CO2. Natürliche CO2 Quellen auf der Erde gibt es viele. Was würde geschehen, würde kein CO2 in die Atmosphäre nachströmen? Dann wäre der atmosphärische Vorrat in wenigen Jahrzehnten aufgebraucht. Dann würden die grünen Pflanzen das Wachstum einstellen, Menschen und die meisten Tiere würden verhungern. Alle grünen Pflanzen brauchen zum Wachstum täglich unerhörte Mengen Kohlenstoff den sie in Form von CO2 einatmen. Darum sind ja die Wälder so wichtig. Ist mehr CO2 vorhanden, atmen die Pflanzen davon mehr ein, denn die Sättigung liegt noch fern, sagt die Biologie. Das Wachstum nimmt zu. Bleibt vom Kohlenstoff-Sauerstoffkreislauf noch CO2 übrig für einen Klimawandel? Eine klare Antwort werden wir nie bekommen.

Täglich wird eine Unmenge Sauerstoff auf der Erde verbraucht. Woher kommt der frische Sauerstoff? Mit Hilfe der Sonnenenergie wird in den Blättern CO2 u. a. in Sauerstoff umgewandelt. Den Kohlenstoff verarbeiten die Pflanzen und den Sauerstoff atmen die Blätter aus und geben ihn der Atmosphäre zurück. Für sich selber nehmen die Pflanzen den Sauerstoff mit dem Wasser über die Wurzeln auf. Der Kohlenstoff-Sauerstoffkreislauf wäre damit kurz beschrieben. Nun, wird dieses Lebensgas zu Unrecht bekämpft, ja oder nein? Dieses Wissen u. v. m. könnte man sich aneignen, wenn man nur wollte. Das Verhältnis zum Klimawandel würde sich bei „Jung und Alt“ schlagartig ändern. Das Interesse würde sich richtigerweise auf die allgemeine Umweltverschmutzung konzentrieren. Dies ist leichter gesagt als getan, denn es scheint als soll es über das CO2 gar keine Klarheit geben? Käme jemand auf die Idee nachzuforschen welche Organisationen steten Druck auf das Thema Klimawandel usw. machen, was würde wohl herauskommen? Max Matt, Altstätten

Max Matt
07.11.21 - 17:40 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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Der Kreislauf von Sauerstoff und Kohlendioxid ist unbestritten. Doch handelt es sich dabei um ein fragiles Fliessgleichgewicht, welches meistens einigermassen ausgeglichen ist. Dieses Gleichgewicht kann kippen, wenn es zu langanhaltendem, intensivem Vulkanismus kommt, wie dies während der Erdgeschichte immer wieder vorgekommen ist. Oder eben dann, wenn die Menschheit fossile Brennstoffe, die bis zu 300 Millionen Jahre lang unter der Erde lagen, innerhalb von 200 bis 300 Jahren verbrennt!

Herr Matt
Wollen Sie oder können Sie nicht verstehen was CO2-Anstieg bedeutet? Innerhalb von ca. 150 j. ist die CO2-Konzentration von 295 ppm auf 415 ppm gestiegen. Mehr CO2 bedeutet Temperatur-Erhöhung. Der Mehranteil an CO2 wird nicht durch Wald und Mensch und Ocean und... aufgenommen. Im Gegenteil: Je höher die Temperatur umso mehr CO2 wird freigesetzt.
Es wäre spannend zu wissen welche Organisation Sie antreibt diesen Unsinn zu schreiben!

Herr Matt
Was käme wohl heraus? Dass die Natur schützen schlecht sei? Dass eine intakte Natur schlecht sei? Und dass die Verbrennung von fossilen Treibstoffen die Reichen noch reicher macht?
Grüsse

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