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Wenn Sie jemanden anstecken, ist das Ihre Verantwortung!

«Wenn Sie sterben, sterben Sie; wenn Sie gesund bleiben, bleiben Sie gesund, und wenn Sie jemanden anstecken, ist das Ihre Verantwortung. In einer freiheitlichen Gesellschaft hätten die Leute ein Recht, sich selber zu verwirklichen» (Ueli Maurer). Wie kann man so einen Stuss von sich geben! Bevor die Leute sterben, kosten sie der Gemeinschaft viel, verbrauchen unnötig Ressourcen, die man bei anderen, wichtigen Operationen hätte einsetzen können, und bringen das Spitalpersonal an den Anschlag und darüber hinaus. Wenn man schwer an Corona erkrankt, hat man in den meisten Fällen sich nicht nur nicht impfen lassen, man hat auch andere Massnahmen nicht genügend eingehalten und erwartet nun, dass die Gesellschaft für die Behandlung aufkommt. Ist das nicht auch Sozialschmarotzertum, gegen die die SVP immer kämpft?
Und was ist das für eine Selbstverwirklichung, wenn man dabei riskiert, dass andere zu Schaden kommen und die Konsequenzen nicht zu tragen hat? Wenns schief geht, hat man ja immer noch das Auffangnetz Staat, was die SVP ja immer ablehnt. Das ist Wasser predigen und Wein trinken.
In der Bundesverfassung steht, dass der Bundesrat als Kollegium entscheidet. Dazu gehört aber auch, dass man nicht aus dem Nähkästchen plaudert. Mit seinen Statements unterminiert U. Maurer den Entscheid des Gesamtbundesrats und giess Öl aufs Feuer der Massnahmengegner und Berset-Hetzer, was nicht staatsmännisch und unschweizerisch ist.
Eine Krise kann man überstehen, wenn man Solidarität zeigt und am gleichen Strick zieht. Das Volk zu spalten ist einer Regierungspartei unwürdig.

Fritz Schulthess
06.09.21 - 13:38 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Maurer hält Umsetzung von Zertifikatspflicht für «schwierig», Suedostschweiz, GR, 6. Sept, online
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Und wer übernimmt denn die Verantwortung für die Impfschäden?
Hersteller nein.
Bund bis zu Fr. 70‘000-. Wow!
Bill Gate’s u.A Impfallianz Gavi ist ja immun. Dort dürfen nicht mal Behörden ihre Nase reinstecken.

Heute gelesen, Swissmedic zählt 123 Fälle von Herzmuskelentzündungen nach Covid-Impfung. Aber hat natürlich gar nichts mit der Impfung zu tun, passiert einfach so zufällig, einfach Pechvögel, denen so etwas passiert.

Und überhaupt, wie kann es sich die Schweiz leisten, in dieser „schweren Pandemie“ noch Spitäler zu schliessen und von März 2020 bis September 2021 die Anzahl der Intensivbetten von 1400 auf 800 abzubauen? Anscheinend ist auch hier die Ökonomie das Wichtigste.

Und wie ist es möglich, dass in einem der besten und teuersten Gesundheitswesen der Welt sobald es in den Intensivstationen ein paar mehr Patienten mehr gibt schon der Kollaps im Gesundheitswesen droht und deshalb weitere irrwitzige Massnahmen eingeführt werden?

Da gibt es in Schulen nach den Ferien mehr positiv getestete Schüler und schon schiesst man wieder mit Kanonen auf Flöhe. Dazu noch an Orten, die mit Schulen gar nichts zu tun haben. Was hat Gastronomie und Schule miteinander zu tun ausser es gibt eine Schulkantine?

Und blicken wir mal zurück zur Schweinegrippe vor 10 Jahren.
Da mussten Pharmakonzerne, darunter auch Pfizer, in den USA Milliarden an Bussen wegen falschen Angaben zu Produkten und Preisen blechen. Würden Sie in einen Autoverkäufer, welcher Sie mal gründlich über den Tisch gezogen hat noch Vertrauen haben?

Aber das stört den Bundesrat nicht, er bestellt munter weiter wie bei der Schweinegrippe, ganz egal wie die „Fallzahlen“ aussehen werden:

https://www.medinside.ch/de/post/bund-kauft-weitere-drei-millionen-impf…

Und zur Erinnerung, für Gedächtnisschwache: Wie war das gleich noch damals mit der Schweinegrippe?

https://www.srf.ch/play/tv/-/video/-?urn=urn:srf:video:69300495-2647-478c-827c-6edd9cf1c77d

Herr Huber

Verschwörungsgeschichte 1: Bill Gates hat etwas mit Corona zu tun

Verschwörungsgeschichte 2: Schweinegrippe ist gleich Corona

Fakt 1: 9,7 Mio Impfdosen in CH verabreicht, unerwünschte schwerwiegende Impferscheinungen: 0,019 %

Quelle: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/symptoms

Fakt 2: Jugendliche zwischen 10...19j haben die grösste Ansteckungsrate (ca. 23%)

Quelle: https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/

Die gleiche Art Solidarität zeigt die SVP beim Abbau des Rentensystems. Die Partei gibt zwar immer vor, sich für den kleinen Schweizer einzusetzen, aber sie sind die ersten welche unser Rentensystem so zurückfahren, dass nur noch wenige von der AHV allein leben können. Von Gesetzes wegen ist das Parlament verpflichtet, dass die AHV die Basislebenskosten deckt. Dies ist selbst bei bescheidenem Leben bei vielen Leistungsbezügern seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall. Sämtliche rechten Parteien, von SVP, FdP bis in die CVP, GLP hinein macht bei diesem üblen Spiel mit. Das sollten sich alle wählenden Rentner einfach mal bewusst sein, und entsprechend ihren Wahlzettel ausfüllen.

Das die FDP keine Partei der kleinen und mittleren Einkommen ist sollte ja jeder kapiert haben.
Denn bei den "Liberalen" ist das was liberal ist das Grosskapital.
Auch Sie könnten den Parteinamen ändern wie die CVP nämlich in FDP - Liberal für's Grosskapital

Herr Albertini

Angst ist meist eine gesunde Reaktion auf eine bedrohliche Situation. Eben gesund und meistens auch lebenserhaltend!

Mehr Angst als vom COVID-19-Virus habe ich von den militanten und uneinsichtigen Impfgegner und Covid-Leugner!

Impfen hilft gegen COVID-19, aber es gibt keine Gegenmassnahme gegen Impfgegner und Leugner!

Niemand will krank werden und sterben. Doch hat Ueli Maurer trotzdem recht, wenn er sich kritisch zu verfassungswidrigen "Zertifikaten" äussert. Diskriminierung ist gemäss Artikel 8/2 verboten. Vor welchem Gericht hätte eine Klage Bestand, wenn ich jemanden ohne jeglichen Beweis anklage? Genau dies tut der Staat, indem er mich zu Unrecht verdächtigt, ich könnte krank oder infektiös sein.

In der Abstimmung vom 22.09.2013 wurde das revidierte Epidemiengesetz, das die Kompetenzen des BR festlegt, von 60% der Bevölkerung angenommen. Die SVP war die einzige Partei, die dagegen war. Jetzt, da das Gesetz zur Anwendung kommen soll, schreien ein paar Diktatur und Verfassungsverletzung. Die scheinen entweder damals nicht abgestimmt zu haben und sind deshalb nicht informiert, haben die Initiative und ihre Folgen nicht verstanden, oder können wie die SVP den Volksentscheid von damals nicht akzeptieren. Da kann man sich fragen, ob die direkte Demokratie für einige nicht zu anspruchsvoll ist.

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