×

Indirekter Impfzwang

Ungeimpfte sollen die Spitalkosten selber bezahlen. Das ist wohl eine Aussage, die am Stammtisch gemacht wurde! Nein - es ist die Aussage eines altgedienten FDP-Politikers!?
Wo bleibt da die Solidarität? Wehret den Anfängen, denn es gäbe viele Möglichkeiten, die Leistungen auszusetzen, wo ein gewisses Risiko besteht!
Ungeimpfte haben vielleicht ein besseres Abwehrsystem als solche mit Vorerkrankungen (ev. durch Selbstverschuldung).
Man könnte ja das KK-Obligatorium abschaffen und dann könnte man selber wählen, welche Risiken man mit der Krankenversicherung abdecken möchte.

Eine Möglichkeit wäre, eine Amtsbeschränkung einzuführen, damit man die Sesselkleber verabschieden könnte.

Alois Steinmann
21.07.21 - 13:32 Uhr
Leserbrief
Ort:
Wilen b.Wil
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Hätten wir die Impfpflicht z.b. bei Pocken, Kinderlähmung nicht durchgesetzt, würde es diese Krankheiten heute noch geben. Ebenfalls durch den Einsatz von Antibiotika können unzählige Menschenleben gerettet werden. Nun, da wir uns wieder mit einer ähnlichen "Seuche" beschäftigen müssen, wird offenbar die Freiheit des Individiums höher gewichtet als die Menschheit als Ganzes. Den Wohstandsmenschen feht offenbar das Verständnis für solche Seuchen, sie glaubt im heutigen Zeitalter der Medizin könne ihnen nichts mehr passieren. Ein verhängnisvoller Irrtum. Jeder vernünftige Mensch sollte sich impfen lassen um diese neue Seuche endlich einigermassen in den Griff zu bekommen.

Nein, das ist die Freiheit über sein "Ich"! Aber die meisten machen etwas, das Folgekosten auslöst und trotzdem werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen. Diese ist ja schliesslich obligatorisch. Es gibt Bewegungsmuffel, übermässige Fleischesser, übermässig viel Süssgetränke oder Süssgebäck konsumieren, Raucher, Kiffer usw. Für alle diese Risiken werden die Kosten ohne Kürzungen übernommen. Höchstens bekommen sie einen Vorbehalt bei der Zusatzversicherung (diese ist ja freiwillig).
Ich bin mit all diesen Menschen solidarisch, weil ich seit 40 Jahren keinen Franken (Fr. 0.00) von der Krankenkasse bezogen habe. Immer mit der höchsten Franchise das maximale Risiko selber übernehme. Darum wäre ich für die Abschaffung des Obligatoriums!!

Haben Sie's noch nicht geschnallt?
Versicherungen sind immer dabei, wenn es um Prämieneinnahmen geht, aber mal etwas zahlen, das erzeugt doch Kosten! Das gibt dann keine Gewinne. Da werden alle Register gezogen, um Kosten zu senken.
Und das einzige, was sich bei der FDP, auch die "Liberalen" genannt, ungeimpft, ungetestet und ohne Mundschutz frei "liberal" bewegen darf ist das Kapital. Aber bitte nur in eine Richtung, nämlich von den vielen in die Hände der wenigen, welche schon bereits viel Kapital "erarbeitet" haben.
Man kann wirklich sagen, die FDP'ler tun wirklich ihr möglichstes um zu verhindern, dass Geld seine Hauptfunktion, nämlich als ein standardisiertes, innerhalb einer Gemeinschaft akzeptiertes Ersatz - Tauschmittel nicht so gut erfüllen kann.
Indem die Steuern bei potenten, leidenschaftlichen Geldsammlern gesenkt und gesenkt werden, damit diese für ihren Geldsport, sprich Investment, auch ja genug Kröten übrig haben.
Natürlich auch bei Konzernen, denn dort lautet das Credo "wollt ihr an unsere Schätze so bedenkt eure Arbeitsplätze." Wo arbeiten doch so schön ist, man könnte stundenlang dabei zusehen. (Einige jung FDP'ler die bereits Rentenalter 66 fordern tun das mehr oder weniger auch.) .
Die liberale Rechnung ginge ja schön auf, wenn nur die blöde Saldenmechanik nicht wäre die besagt, dass jeder Franken zuerst einmal ausgegeben werden muss ehe er von jemandem eingenommen werden kann. Was dann auch mal bedeuten kann dass die Schuldenbremse gelockert werden muss wenn die Geldkonzentration bei der Oberschicht zu gross wurde..
Ohne Ausgaben nämlich keine Einnahmen.
Eine Wirtschaft ohne Einnahmen wäre doch grässlich. Aber man findet sicher Sündenböcke.
Nur das fanatische Geldsammler und Geldhorter (wozu auch Versicherungen zählen könnten) das Problem sein könnten, weil diese dem Geldkreislauf zu viel Geld entziehen auf das will man einfach nicht kommen.
Etwas Satire zur Auflockerung muss sein.

Was ist Saldenmechanik?
Volkswirtschaftliche Saldenmechanik – vergessene Grundlage der Geldtheorie

http://www.joerglipinski.de/blog/volkswirtschaftliche-saldenmechanik-ve…

"Wo bleibt da die Solidarität?" frägt Herr Steimann.
Gute Frage,Impfen ist gelebte Solidarität. Klar gibt es Kontraidikationen zum Impfen. Die sind klar geregelt und bekannt. Wer sich impfen kann, soll sich impfen lassen. Nur zusammen, wenn 80% der Bevölkerung geimpft ist (oder angesteckt war) können alpha, beta gamma, delta, ..... , omega (kommt noch) endgültig gebannt werden!

Solidarität??? ich sage Ihnen, was Solidarität ist: jede/r sorgt mit einem gesunden Lebensstil dafür, dass sie/er gesund bleibt, in dem das Immunsystem ständig trainiert und stabil bleibt, damit man gar nicht in den Bedarf einer ärztlichen Behandlung kommt!!!
Wenn man ständig seine Hände desinfiziert (habe ich noch nie gemacht) - was zu einer antimikrobiellen Resistenz (AMR) beiträgt-, soziale Distanz macht (führt zu emotionalem Stress, die Psychiatrien sind voll), Masken trägt (habe ich noch nie gemacht, und ja, ich gehe problemlos ohne einkaufen), die erwiesenermassen die Gesundheit ebenfalls schädigen (Pilze, Lungenerkrankungen, Konzentrationsprobleme...) und sich einer ebenfalls erwiesenermassen krankmachenden Gen-Therapie (getarnt als "Impfung") unterziehen, tut man NICHTS für seine Gesundheit- im Gegenteil!
Die "Impfung" ist krankmachend, kurzfristig und sicherlich auch längerfristig! Die Meldungen über schweren Nebenwirkungen wie Myokarditis, Lungen- und Hirnembolien, MS, Parkinson, Guillain-Barré, Blindheit, Lähmungen bis hin zum Tod mehren sich weltweit massiv! Die EU führt bisher knapp 20000 Tote auf, die als Impftote anerkannt sind. Da das Prozedere für die Ärzte zur Meldung von Nebenwirkungen sehr aufwändig ist, wird es oft nicht gemacht, ebenso fehlen meistens die Obduktionen, selbst wenn sie von den Verwandten gewünscht wird. Astrid Stückelberger von der WHO in Genf befürchtet, dass die tatsächliche Opferzahl durch Impfung (sei es tot oder schwere Erkrankungen) um den Faktor 10 bis 100 höher ist!
Bisher kenne ich niemanden (auch nicht aus dem erweiterten Bekanntenkreis) der an Covid gestorben ist oder einen schweren Verlauf hatte - aber ich kenne bereits 4 Menschen, die unmittelbar nach der Impfung gestorben sind, zwei, die einen Herzinfarkt überlebten und sehr viele Menschen, die starke Nebenwirkungen nach der Impfung hatten.
Ich sage ihnen, wie ich Solidarität lebe: ich sorge dafür, dass ich gesund bleibe, in dem ich mein Immunsystem trainiere und stärke, mich gesund ernähre, mich moderat bewege, das Leben geniesse, singe, tanze, mich mit lieben Menschen treffe, Stress vermeide und vor allem dadurch, dass ich seit über 20 Jahren bei keinem einzigen Arzt mehr war, aber seit immer trotzdem brav die Prämien für meine Krankengrundversicherung zahle, damit Leute wie auch Sie, die sich keinen Deut selber um den Erhalt ihrer Gesundheit kümmern, jederzeit ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen können! Darüber habe ich mich noch nie beschwert!
Hören Sie also auf von Solidarität zu sprechen und seien Sie dankbar, gibt es genügend starke Menschen, die der Propaganda widerstehen, denn die Geimpften werden eines Tages froh sein, gibt es vernünftige ungeimpfte Menschen - besonders auch im Gesundheitsbereich -, die dann auch für Sie da sein werden.

Ein solcher Quatsch wird deshalb nie eingeführt werden, weil ich als Mitglied der Krankenkasse im Notfall Anspruch auf Behandlung habe. Seit vielen Jahren trage ich meine (geringen) Arztkosten selbst, weil ich einen Selbstbehalt von 2500 Fr. habe. Nur Populisten können fordern, mich von Leistungen auszuschliessen. Wer mich als überdurchschnittlich gesunden Menschen von Krankenkassenleistungen ausschliessen will, soll auch Raucher oder Übergewichtige ausschliessen, was ich persönlich allerdings nicht befürworte.

Sie sind gegen die Massnahmen inklusive Impfung, aber wenn sie dann krank werden, reservieren Sie sich das Recht, behandelt zu werden und der Gemeinschaft unnötig viel Geld zu kosten. Da werden die Vorteile eines Wohlfahrtstaates bis an seine Grenzen ausgereizt. Etwas prinzipienlos – nicht?

Ich bin auch dafuer, dass Leute, die mit ihrem Lebenswandel ihrer Gesundheit offensichtlich schaden, höhere Prämien zahlen, aber Laster sind in der Regel nicht ansteckend.

Mehr Kommentare anzeigen