×

Im Namen des Forst/Kanton die Wildtiere naturfremd dezimieren

Was sich in den "Holz" Köpfen der Forstleute und der Politik gerade abspielt ist eine Empathie lose aus langer Hand geplante Schande. Mit der Kugel können sie den durch Menschenhand zerstörten Wald nicht retten, Herr Urban Maissen und Co. Leider ist zu befürchten, dass die Jägerschaft in Graubünden zum x’mal nicht begreift, was für ein verwerflicher ausschliesslich wirtschaftlich motivierter und sinnloser Schritt gerade auf dem Buckel unser aller Wildtiere ausgetragen wird. Ich habe wenig Hoffnung, dass unter der neuen forstfreundlichen Leitung im BKPJV (BündnerKantonalerJagdverband) Widerstand gegen diese Naur Wild- und Jagdfeindliche Entscheidung aufkommen wird. Es ist zu befürchten, dass erst zu spät bemerkt werden wird was für immense Schäden an unseren Wildtieren eine Generation von Förstern und Politikern anrichten - leider ist es dann zu spät. Zu der unrühmlichen Rolle des Wildbiologen beim AJF fehlen jedem Wildtierfreund die Worte. Bei der erneuten von der Forstlobby orchestrierte Inszenierung mit Politik und Amt für Jagd und Fischerei in diesem Artikel, handelt es sich um eine längst beschlossenen Tatsache deren Umsetzung schon vor Jahren angefangen hat. In der aktuellen Phase will man die Bevölkerung Schusshart machen und der Jägerschaft die letztten Hemmung nehmen auf alles zu schiessen was im Wald leben muss und Pflanzen frisst. Es bleibt ein Funke Hoffnung, dass der Wildtier interessierten Bündner Bevölkerung endlich die Augen aufgehen, sie die Machenschaften endlich durchschauen und die Jägerschaft anfängt sich für ihre Wildtiere stark zu machen und nicht wie in den vergangenen Jahren ausschliesslich als Dienstleister für Forst und Politik auf die Jagd geht. Für dei FB Gruppe "Im Namen der Wildtiere" Riet Caspescha

Riet Caspescha
05.07.21 - 11:56 Uhr
Leserbrief
Ort:
Pontresina
Zum Artikel:
Im Prättigau kann sich zwei Drittel des Waldes nicht mehr verjüngen
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Herr Caspescha

1. Bitte bedenken sie: Analog seiner drei Vorgänger im BKPJV (kurz Trachtenverein) ist auch der Tarzan aus Davos mit einem Rucksack kleiner als das Znünitäschli meines Enkels nicht mit ernst zu nehmenden Fachwissen belastet. Arroganz und Peinlichkeiten sind sein Markenzeichen.

2. Bitte überprüfen Sie: Wildbiologe im AJF, wer ist gemeint? Es gibt keinen habilitierten Wildbiologen beim AJF.

3. Zum Nachdenken Förster und Politiker eifern dem Chef-Tamazzi in der Regierung nach, das ist die neue Jagdkultur in Graubünden, denn wir sind ja ohnehin die besten Bettler.

Jemand der so emotional, aggressiv und negativ über andere schreibt, ist i.d.R. gefährdet und sollte zum Arzt. Pauschale Vorwürfe ohne jegliche Relevanz zum Thema. Die Welt geht nicht unter!

Mehr Kommentare anzeigen