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So könnte sich eine Theorie bis zum Klimawandel entwickelt haben.

Es sieht so danach aus als beschäftige sich die ganze Welt nur noch mit CO2. Es gibt weder ein Links noch ein Rechts. Lasst uns einmal etwa ein halbes Jahrhundert zurückschauen als der Einsatz gegen die Umweltverschmutzung voll im Gange war. Trotz hohen Bussen nahm die Umweltverschmutzung nicht ab. Daher war es dringend eine Lösung zu finden. Ein Zugpferd musste her, egal was es kostet. Es müssen alle Menschen mitgezogen werden. Da kam die Natur zu Hilfe. Es ereigneten sich über Jahre extreme Wetterereignisse. Für manche Klimafachleute heisst das nichts anderes, das Klima verändert sich. Jetzt sollte es Hand in Hand gehen mit dem Kampf gegen die Umweltverschmutzung. Aber es kam ganz anders, Klimafachleute erstellten einen neuen Schwerpunkt. Der Kampf gegen die Umweltverschmutzung war auf einmal nicht mehr wichtig. Die war wie vom Erdboden verschwunden. Sofort war eine Theorie zur Hand. Nebst dem Staub, Russ, anderen Gasen und Verunreinigungen in der Luft gibt es auch diverse Natur- und Edelgase. Manche sind über den ganzen Erdball ziemlich konstant, andere hingegen variabel. Würde wie es heisst an den Gasanteilen etwas verändert, so z. B. am CO2-Anteil, hat das mögliche Auswirkungen auf die Natur und auf das Wetter und somit auf das Klima der Erde. So gilt der Kampf bis heute nur noch dem CO2. CO2 Produzenten gibt es ja viele. Das Hauptgeschäft, die Umweltverschmutzung, wurde so was wie versenkt. Wir machten uns daran fast alles zu glauben, als wären wir steuerbare Wesen. - So könnte sich eine Theorie bis zum Klimawandel entwickelt haben.

Max Matt
07.06.21 - 19:11 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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Ja, es gab doch mal das Waldsterben - ist kein Thema mehr (ausser Borkenkäfer), dann gab es das Ozonloch, sehr gefährlich wegen den UV-Strahlen - auch davon ist nichts mehr übrig.
Hauptsache man macht den Menschen Angst und verdient dabei noch kräftig.

Herr Steinmann
Beim Waldsterben: Reduzierung des Schwefelgehaltes von fossilen Brennstoffen ergibt weniger saurer Regen. Beim Ozonloch: Verbot von FCKW ergibt keine Chlorradikale mehr, welche das Ozon zerstören. Sie sehen, es waren geeignete Zeitnahe Lösungen möglich. Wo man dabei kräftig verdient hat ist mir nicht ersichtlich.
Grüsse

Herr Steinmann

Sie scheinen schlecht informiert zu sein!

Dank globaler Einsatz wurde durch Verbote sowohl Ozon-schädigendeStoffe und Gifte welche zum Waldsterben führten massiv reduziert. Dieses Vorgehen hat Früchte getragen! Waldsterben und Ozonloch sind seither (fast ) Geschichte.

Globales Handeln mit Intelligenz kombiniert kann etwas bewirken! Genau gleich muss der Klimawandel bekämpft werden!

Das Waldsterben hat sich dank ergriffener Massnahamen stabilisiert, was nicht heisst, dass es auf null gesunken ist. Immer noch sind viele Bäume krank. Das zeigt sich auch am noch andauernden Problem der Borkenkäfer, von denen die meisten Arten Sekundärschädlinge sind, die kranke Bäume mit verminderter Widerstandskraft angreifen.

Das Waldsterben, das Ozonloch und das Coronavirus sind typische Beispiele des Fluchs der guten Tat. Wenn die Katastrophe nicht eingetroffen ist, weil die ergriffenen Massnahmen Wirkung zeigten, heisst es, dass übertrieben und Geld verschwendet wurde. Damn if you do, damn if you don`t.  

Herr Matt
Was Sie beschreiben ist die Erdindung einer Verschwörungstheorie!
Tatsache ist:
- Umweltverschmutzung ist Umweltverschmutzung
- Klimawandel ist Klimawandel und Klimawandel lässt sich beweisen, z. B. Temperaturzunahme, Verschiebung des Hitzegürtels, Trockenheit, etc.
Es gibt Berührungspunkte zwischen Umweltverschmutzung und Ursache des Klimawandels, wie z. B. die sinnlose Abholzung der Tropenwälder und die Verbrennung von fossilen Brenstoffe.
Gegegen Umwelverschmutzung und Kimawandel ist anzugehen aber nicht schönzureden!

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