×

Ausserplanmässige Flugzeuglandung in Berlin - Polizeieinsatz beendet

Nach einer ausserplanmässigen Landung eines Flugzeugs am Sonntagabend in Deutschlands Hauptstadt Berlin hat die Polizei ihren Einsatz beendet. Von der Maschine der Gesellschaft Ryanair gehe keine Gefahr aus, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei am Montagmorgen.

Agentur
sda
31.05.21 - 09:44 Uhr
Ereignisse
Die Bundespolizei überprüft nach einer außerplanmäßigen Landung einer Ryanair-Maschine am Berliner Hauptstadtflughafen BER das Flugzeug. Im Hintergrund ist der Mond zu sehen. Foto: Christophe Gateau/dpa Foto: Christophe Gateau/dpa
Die Bundespolizei überprüft nach einer außerplanmäßigen Landung einer Ryanair-Maschine am Berliner Hauptstadtflughafen BER das Flugzeug. Im Hintergrund ist der Mond zu sehen. Foto: Christophe Gateau/dpa Foto: Christophe Gateau/dpa
Keystone/dpa/Christophe Gateau

Die Hintergründe für die ausserplanmässig Landung am Flughafen BER am Sonntagabend gegen 20.00 Uhr und die anschliessende Durchsuchung waren zunächst nicht bekannt. Details nannte eine Sprecherin «aus einsatztaktischen Gründen» nicht. Die Maschine war auf dem Weg vom irischen Dublin ins polnische Krakau gewesen.

Das Flugzeug stand am Montag weiterhin am Flughafen. Während des Einsatzes waren die 160 Fluggäste im Terminal versorgt und betreut worden. Am frühen Montagmorgen kurz vor 4.00 Uhr konnten sie ihre Reise mit einem Ersatzflugzeug fortsetzen. Der Flughafen hatte zuvor vorsorglich das Nachtflugverbot für den Ryanair-Flug aufgehoben.

Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Ist der Deutsche Botschafter in Polen einbestellt worden? Sind genug Protestnoten wegen der Zwischenlandung verfasst worden und haben die Länder der EU Sanktionsmassnahmen beschlossen? Das gleiche ist nicht das selbe, siehe Lukaschenko. Und keine Kommentare in Deutschland!

Mehr zu Ereignisse MEHR