Wieder zwei Wölfe von Zügen überfahren
Im Kanton Graubünden sind am vergangenen Wochenende erneut zwei Wölfe von Zügen überfahren und getötet worden. Beides waren Jungtiere.
Im Kanton Graubünden sind am vergangenen Wochenende erneut zwei Wölfe von Zügen überfahren und getötet worden. Beides waren Jungtiere.
In der Rheinschlucht bei Valendas starb am frühen Samstagmorgen ein Jungwolf beim Zusammenstoss mit einem Zug der Rhätischen Bahn. Die Wildhut geht davon aus, dass das Tier zum Ringelspitz-Rudel gehörte.
Ein weiteres Jungtier kam im Albulatal ums Leben, bei einer Kollision mit dem Zug zwischen Alvaneu Bad und Filisur. Dieses Tier war vermutlich Mitglied des Muchetta-Rudels. Die Kadaver würden nun in Bern am Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin untersucht, schrieb das Bündner Amt für Jagd und Fischerei.
Wölfin von Artgenossen getötet
Laut Auskunft beim Amt kamen in Graubünden diesen Winter, seit Ende November letzten Jahres, in Graubünden neun Wölfe ums Leben. Acht Tiere gerieten entweder unter einen Zug oder unter ein Auto.
Eine erwachsene Wölfin wurde vermutlich von Artgenossen getötet. Deren Kadaver wurde in der ersten Januarwoche in Pigniu in der Surselva entdeckt. Das Tier wies Bissspuren am Hals und am Schwanz auf. Mutmasslich wurde es von Ringelspitz-Rudel getötet.
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Hoffe das geht so weiter!!!
Hoffe das geht so weiter!!!
Zum kotzen!🤮🤮🤮warum müssen…
Zum kotzen!🤮🤮🤮warum müssen immer wieder Tiere von Zügen getötet werden😡
Zum Glück sind wieder zwei…
Zum Glück sind wieder zwei weniger im Kanton Graubünden!
Zum Glück haben wir die RhB!
Zum Glück haben wir die RhB!
So bleibt die Population in…
So bleibt die Population in Grenzen. Trotzdem habe ich keine Erklärung, warum die Jungwölfe so unvorsichtig sind. Züge hört man doch oder es gibt eine leichte Vibration auf der Schiene.