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Arosa dieses Jahr ohne Humorfestival

Aufgrund der neuen Covid-19-Bestimmungen haben die Verantwortlichen das 29. Arosa Humorfestival abgesagt. Dennoch wird es im Dezember etwas zu lachen geben, denn das «Arosa Humorfestival Digital» findet statt. ​​​​​​

Südostschweiz
30.10.20 - 10:26 Uhr
Kultur
Blick in das Zelt des Arosa Humorfestival, das dieses Jahr nicht aufgestellt wird.
Blick in das Zelt des Arosa Humorfestival, das dieses Jahr nicht aufgestellt wird.
PRESSEBILD

Nachdem der Bundesrat weitere nationale Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen hat und öffentliche Veranstaltungen ab 50 Personen verboten sind, kann das Arosa Humorfestival vom 3. bis 13. Dezember nicht durchgeführt werden. «Wir waren lange sehr positiv gestimmt, dass wir das Arosa Humorfestival 2020 mit unserem durchdachten und vom Kanton bewilligten Schutzkonzept durchführen können. Auf den letzten Metern werden wir nun aber doch gestoppt – die Entscheidung des Bundes bezüglich des Verbotes von Grossanlässen lässt uns leider keine andere Wahl» wird Pascal Jenny, Kurdirektor von Arosa Tourismus, in einer Medienmitteilung zitiert.

Das Aus sei aber nicht nur für Arosa und die ganze Region von wirtschaftlicher Tragweite, sondern eben auch für die vielen Kulturschaffenden, Künstler und Techniker. «Arosa, mit seiner Talendlage, der Sonne, dem Schnee und der glasklaren gesunden Bergluft hat ein sicheres Erholungsangebot, das die diversen touristischen Leistungsträger retten kann, die Kulturschaffenden haben das nicht», betont Frank Baumann, Direktor des Arosa Humorfestivals.

Im Beitrag von Radio Südostschweiz nimmt Frank Baumann Stellung:

«Best-of»-Sendungen

Vom 3. bis 13. Dezember findet als Ersatz das «Arosa Humorfestival Digital» statt. Im Internet werden täglich Ausschnitte aus den «Best-of»-Sendungen der vergangene 28 Jahre gezeigt.

Bereits gekaufte Tickets können über die Vorverkaufsstelle storniert werden. (so)

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Die meisten Menschen glauben immer noch, dass es bei der Corona-Krise um Gesundheitsfragen geht, und viele von Ihnen hoffen, dass der Alptraum der letzten Monate bald vorüber ist. Um es kurz zu machen: Ihr Glaube trügt und Sie hoffen vergeblich.
Weder verkündet die WHO, die Pandemie sei so bedrohlich, wie sie oft dargestellt wird, noch kümmern sich die Politiker plötzlich so sehr um die Gesundheit von uns allen, dass sie alles andere der Pandemie unterordnen. Tatsächlich wird die Pandemie benutzt, um eine Agenda zu erreichen, die ohne sie wahrscheinlich nur schwer umzusetzen wäre.
Wenn Sie der Meinung sind, dass dies nach Verschwörungstheorie klingt, werfen Sie einen Blick in das im Juli veröffentlichte Buch ′′ Covid 19-The Great Reset ′′. Der Autor ist der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, der seit 1971 jedes Jahr im Januar die globale Elite in Davos versammelt. In seinem Buch heißt es unter anderem: ′′ Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: nie". Und auf: ′′ Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Zusammenhang mit der Pandemie aufgelöst".
Schwab, der als Sprachrohr der globalen Elite oder des digitalen Finanzkomplexes bezeichnet werden kann, rechtfertigt zu Recht seine Aussage, dass die Coronavirus-Pandemie ′′ einen fundamentalen Wendepunkt in unserer globalen Entwicklung markiert. Erstens stehen wir vor dem Zusammenbruch des seit etwa 600 Jahren bestehenden Bankensystems, und zweitens befinden wir uns mitten in der Vierten Industriellen Revolution, die die globale Produktion umgestalten und den globalen Arbeitsmarkt wie bisher zum Einsturz bringen wird.

Das Bankensystem wird seit 2008 von den Zentralbanken durch Geldschöpfung und Zinssenkungen künstlich am Leben erhalten.
Da aber die ungebremste Geldschöpfung bereits die höchste Verschuldung aller Zeiten erzeugt hat, kann sie nicht ewig fortgesetzt werden, ohne den Wert des Geldes vollständig zu zerstören. Deshalb beschlossen sie, das gesamte Geldsystem zu verändern und digitales Zentralbankgeld einzuführen, mit dem die Geldmenge vom Staat verwaltet werden kann.
Dies bedeutet aber nicht nur das Ende des gegenwärtigen Bankensystems, sondern auch die vollständige Kontrolle des Staates über alle Finanztransaktionen aller Bürger und würde daher unter normalen Bedingungen auf erheblichen gesellschaftlichen Widerstand stoßen. Daher wäre eine Ausnahmesituation wie ein zweiter Lockdown sehr hilfreich.
Noch dramatischer sind die Veränderungen, mit denen wir in der Arbeitswelt konfrontiert sind. Aufgrund des Einsatzes künstlicher Intelligenz wird die Robotisierung sowohl in der Produktion als auch im Dienstleistungsbereich zum Abbau von Hunderten von Millionen Arbeitsplätzen weltweit führen.
Schwab hat diesen Wandel ebenfalls mehrfach angesprochen. Bereits vor zehn Jahren kündigte er an, dass die Vierte Industrielle Revolution mindestens fünf Millionen Arbeitsplätze kosten werde - eine Zahl, die seitdem exponentiell gestiegen ist.
Beide Prozesse - die Abschaffung des bestehenden Bankensystems und der Übergang in die neue Arbeitswelt - sind bereits in vollem Gange. Deshalb sollte es kaum jemanden überraschen, wenn Klaus Schwabs Buch auch folgende Sätze enthält: ′′ Die Folgen der Pandemie sind vergleichbar mit denen eines Weltkrieges ′′ und ′′ Die Möglichkeiten des Wandels und der daraus resultierenden neuen Ordnung sind heute unbegrenzt".
Wir erleben derzeit eine Politik der Panikmache, die darauf abzielt, die Bevölkerung durch eine völlig unverhältnismäßige Übertreibung einer Gesundheitsgefährdung unterhalb der von Krankenhauskeimen in Angst und Schrecken zu versetzen, um einen zweiten Lockdown durchzusetzen. Das Tempo, mit dem dies voranschreitet, zeigt, wie weit der Plan der globalistischen Elite, die Welt zu ihren Gunsten neu zu ordnen, bereits gediehen ist. Es zeigt aber auch, dass es höchste Zeit für jeden einzelnen von uns ist, Widerstand zu leisten und sich denen in den Weg zu stellen, die uns, wie Klaus Schwab, in eine Welt der totalen Kontrolle und Unterordnung führen wollen.

Der anhaltende Mord an der Kultur. Und das ist noch nicht alles. Es muss auch eine solche Erleichterung für die toten Krebspatienten sein, dass sie verhindern, dass die Krankenhäuser überlastet werden.
Genauso wie es ein enormer Trost für die Einsamen und Isolierten ist, die in den Selbstmord getrieben werden. Machen Sie sich keine Sorgen, Sie helfen dem Gesundheitspersonal.
Die verängstigten und verwirrten Demenzkranken, die ihre Familien nicht sehen können, wissen nicht, was passiert. Aber ich bin sicher, jemand hat ihnen gesagt, dass sie die Krankenhäuser schützen.
Die Familien, die keine richtige Beerdigung bekommen können, sind natürlich froh, ihren Teil dazu beitragen zu können.
Die kaputten ehemaligen Geschäftsinhaber, die auf den Ruin ihres Lebenswerks blicken, müssen wissen, dass sie dem Gesundheitspersonal helfen.
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