BAG meldet rekordhohe 9386 neue Coronavirus-Ansteckungen
Aus der Schweiz und Liechtenstein sind innert 24 Stunden rekordhohe 9386 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Die Zahl der neuen Hospitalisierungen hat sich gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) innerhalb eines Tages fast verdoppelt.
Aus der Schweiz und Liechtenstein sind innert 24 Stunden rekordhohe 9386 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Die Zahl der neuen Hospitalisierungen hat sich gemäss den Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) innerhalb eines Tages fast verdoppelt.
Die 9386 gemeldeten Fälle stellen einen Tagesrekord dar. Am Mittwoch waren noch 8616 Corona-Infektionen bekannt geworden. Noch drastischer fällt die Zunahme der Hospitalisierungen innert Tagesfrist aus: Wurden am Mittwoch dem BAG noch 149 Spitaleinweisungen gemeldet, so waren es am Donnerstag bereits 287 Hospitalisierungen.
Die Zahl der neu gemeldeten Todesfälle erhöhte sich innert eines Tages von 24 auf 31. Die Zahl der Todesfälle wegen einer Covid-19-Erkrankung in der Schweiz und in Liechtenstein stieg damit auf insgesamt 1985 an.
Innert 24 Stunden wurden 35'230 Tests durchgeführt. Die Gesamtzahl der Tests klettert damit auf knapp 1,9 Millionen an. Davon waren 8,3 Prozent positiv, also wiesen auf eine Neuansteckung hin. In den vergangenen zwei Wochen war diese sogenannte Positivitätsrate laut den BAG-Angaben auf 22,7 Prozent angestiegen.
Am Donnerstag befanden sich zudem 31«334 Menschen in Isolation und 24»948 Kontakte in Quarantäne. 13'594 Menschen befanden sich zusätzlich in Quarantäne, weil sie aus Risikoländern eingereist waren.
Verdoppelung innert einer Woche
Noch besser Aufschluss über die Entwicklung der Corona-Pandemie gibt neben den täglichen Zahlen der am Donnerstag veröffentlichte Wochenvergleich des BAG. So waren in der vergangenen Woche insgesamt 39'441 neue laborbestätigte Fälle verzeichnet worden. Damit hat sich die Anzahl Fälle im Vergleich zur Vorwoche erneut verdoppelt. Der Anstieg der Fälle sei in allen Kantonen und allen Altersklassen zu verzeichnen, schreibt das BAG.
Weiter wurden 623 neue Hospitalisationen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gemeldet. Gegenüber der Vorwoche stieg die Zahl der Hospitalisationen um 43 Prozent. In fast allen Kantonen sei die Zahl der Hospitalisationen angestiegen. Im Durchschnitt hätten sich 128 Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung auf einer Intensivstation befunden.
Die Zahl der Todesfälle belief sich in der vergangenen Woche auf 89 gegenüber 38 in der Vorwoche. Sie hat sich also mehr als verdoppelt. Wegen verspäteter Datenerfassung könnten sich die Zahlen der Hospitalisationen und der Todesfälle noch erhöhen.
Insgesamt wurden in der vergangenen Woche 177'718 Tests durchgeführt. Im Vergleich zur Vorwoche entsprach dies einer Zunahme um 40 Prozent. Der Anteil positiver Tests stieg im Wochenvergleich von 15,4 Prozent auf 22,5 Prozent.
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Seit Beginn dieser "Pandemie…
Seit Beginn dieser "Pandemie" wurden in der Schweiz bisher 1'985 Todesfälle von Coviden registriert. 82% dieser Todesfälle sind in Langzeitpflegeeinrichtungen zu verzeichnen. Streichen wir diese älteren Todesfälle, die alle einen drohenden Mortalitätsstatus mit Komorbiditäten aufweisen. Davon werden 1627 abgezogen, so dass 358 nicht ältere Covid-Todesfälle in der Schweiz übrig bleiben, deren Bevölkerung 8'867'750 beträgt. 94% der Covid-Todesfälle haben andere Ursachen: zugrunde liegende Probleme, was bedeutet, dass 6% der Covid-Todesfälle ausschliesslich auf Covid-19 zurückzuführen sind. Von den 358 nicht seltenen Covid-Todesfällen in der Schweiz können also nur 6%, also 20, allein auf Covid zurückgeführt werden. Wir alle wissen, dass der RT-PCR-Covid-Antikörpertest höchst fehlerhaft ist; zeitweise wird seine Genauigkeit auf nur 50% geschätzt. Eine Reihe von Spitzenepidemiologen und Virologen haben kürzlich herausgefunden, dass dieser Test nur 7% genau ist. Seien wir großzügig und sagen wir, dass der Antikörpertest für diese 21 Todesfälle bei "gesunden Menschen" zu 50 % richtig war. Das schließt weitere 10 Todesfälle aus, so dass nur 10 Covid-Todesfälle in der Schweiz für die gesunde, nicht ältere Bevölkerung übrig bleiben. 10 Todesfälle von 8.867.753 Menschen? Das sind 0,00014% der Bevölkerung. Und wir tragen Masken? Und wir sind "sozial distanziert"? Und wir zerstören kleine Unternehmen und dezimieren die Wirtschaft? Und wir leben in Angst?
Nur eine kranke, depressive…
Nur eine kranke, depressive und verblödende Gesellschaft würde die absurde Vorstellung akzeptieren, dass "Abschottung" und soziale Isolation eine Maßnahme der öffentlichen Gesundheit zum Wohle der Menschheit ist. Man kann nicht zur Arbeit gehen, man kann seine erweiterte Familie nicht sehen, man kann keine Kleidung kaufen. Aber man kann sich in die Vergessenheit trinken, man kann den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen, um die Angst zu absorbieren, und man kann dabei Fastfood direkt vor die Haustür bestellen. Willkommen in Ihrem Sklavenleben, wo das Schlimmste, was das Leben zu bieten hat, ermutigt wird. Kein kritisches Denken erlaubt, bleiben Sie einfach ruhig und machen Sie weiter