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Bundestrafgericht verurteilt IS-Terroristen

Am Donnerstag, 10. September wurde am Bundesstrafgericht in Bellinzona ein IS-Terrorist zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt. Seit 1998 war er in der Schweiz und lebte hauptsächlich von der Sozialhilfe. Die Schweiz, ein Staat, den er nach IS-Doktrin eigentlich auslöschen wollte, zahlte ihm also 22 Jahre den Lebensunterhalt. In seinem Herkunftsland Irak war er Schlepper.
Das Gericht ging mit seinem Urteil weiter als die Anklage – der Verteidiger jedoch verlangte einen vollumfänglichen Freispruch. Wurde der Anwalt für den IS-Terroristen auch von diesem Staat bezahlt, den er als Gefährder ja ablehnt? In der «Tessiner Zeitung» stand, dass sogar eine Verwahrung ausgesprochen werden sollte. Sein Mitangeklagter aus dem Umfeld der Al Nur Moschee in Winterthur war unter anderem wegen IS-Propaganda und Missbrauch von Minderjährigen angeklagt. Es ging dabei um das Mädchen aus Winterthur, das zusammen mit seinem Bruder nach Syrien zum IS ging. Jetzt war die Rede davon, dass sie und ihre Familie bedroht wurde. Denn vor dem Prozess sagten sie aus, sie seien angeworben worden vom Angeklagten u. das Mädchen sei in Syrien seine Frau gewesen. Dann aber - offensichtlich durch Zeugenbeeinflussung - stritten alle Familienmitglieder ab, den zweiten Angeklagten näher zu kennen. Das erinnert an den Prozess im August 2017, als ein IS-Terrorist, der mehrere junge Anhänger nach Syrien in den Krieg geschickt hatte, vor Gericht einfach behauptete, er habe jenem jungen Luganeser, der im Krieg starb, nur gezeigt, wo er in der Türkei das Busticket nach Syrien kaufen müsse. In einer Sure im Koran heisst es, wenn es der eigenen Sache diene, könne man auch lügen. Der Hauptangeklagte in diesem Prozess sagte aus, das sei alles nur Spass gewesen, was er im Chat gesagt habe, keine IS-Propaganda. Sein Anwalt zieht das Urteil weiter. Neben den Gerichts- und Anwaltskosten kommt nun noch der Weiterzug des Verfahrens dazu - sicher auch finanziert vom Staat, der, der IS-Gefährder eigentlich vernichten will.

Priska Haldner
15.09.20 - 04:00 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
diverse, "Emir von Winterthur" zu 50 Monaten verurteilt"Tages-Anzeiger,12.9.2020
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Herr Zogg, als Erklärung zu Ihrer Replik, "Jean Marie Zogg 22.9.2020 17.56":
Meine Replik war eine Antwort auf den Kommentar von Martino Tucek- eine unabsichtliche Verwechslung, denn seinen Kommentar hatte ich zunächst versehentlich Ihnen zugeschrieben, siehe Replik vom 22.9.2020 ,13.05

Herr Tucek,-welch "Freudsche Fehlleistung - ich habe zunächst gemeint, dass Ihr Kommentar ein weiterer Kommentar von Herrn Zogg sei- nur, bei so immer gleichen Basher-Kommentatoren., die "salz- u n d pfefferlos" immer dieselben Hass-Tiraden auf Andersdenkende ablassen, spielt der Name nur noch eine untergeordnete Rolle- nicht wahr ?-denn das whistleblowerische Rotkäppchen wird nicht immer so gern gehört, wenn es die Gross-oder hier, Landesmutter fragt, warum es denn so grosse Ohren habe-und die Antwort darauf in Wolfsstimme ( nicht Vegetarier) ist," damit ich dich besser hören kann,"-und das Rotkäppchen ("es") will dann bei der Demaskierung helfen , aber die Gross-respektive Landesmutter antwortet über den SBB-RE-Lautsprecher, Maskentragen sei obligatorisch- so auf jeden Fall geht die Rotkäppchen-Version nach Schwester Ingrimm...

Sie haben es wieder nicht verstanden, Herr Zogg: Meine Empörung ist berechtigter Zorn – nicht „Hass“- Hass entsteht dort, wo nicht berechtigte Ansprüche oder Rechte eingeklagt werden- im Gegensatz zu Verletzungen der Menschenrechte und der Menschenwürde, die eine berechtigte Empörung hervorrufen, da der Gerechtigkeitsanspruch in grober Weise verletzt wird -ausser, der Begriff „Hass“ wird genannt im Sinne von, „La haine est la colère des faibles“-„der Hass ist die Wut der Schwachen“- beispielsweise gegen eine Übermacht von materiell oder zahlenmässig oder politisch Mächtigeren, die ihre Macht missbrauchen um zu demütigen- denn, “ Menschenwürde ist das Recht, nicht gedemütigt zu werden“-wie es der Philosoph Bieri sagt. Herr Zogg, es handelt sich hier aber eben nicht um eine psychologische, subjektiv empfundene „Kränkungsebene“ sondern da sind knallharte, rechtsrelevante Vergehen, die- wenn es denn hier eine Rechtsstaatlichkeit gäbe- auch einklagbar wären - würde denn in diesem Fall auch eine unabhängige,- heisst - nicht involvierte- juristische Institution existieren- doch Staatsanwalt Riedi ist eben vermutlich mitinvolviert.
Und mein berechtigter Zorn richtet sich- bei sozialpolitischen Themen eben nicht gegen die „Linken“, sondern gegen die „Pseudolinken“, die sich rechtsstaalich geben, EMRK-Richtlinien hoch halten wollen, aber, wo sie anonym mitmachen können, die ersten sind, die Menschenrechte verletzen und sich keiner Schuld bewusst sind -und Menschenrechtsverletzungen ( z. Bsp. Art. 8 EMRK) durch Cybermobbing sind rechtsrelevante Taten mit all ihren Folgetaten, die daraus resultierten.
Zudem, wenn Sie, Herr Zogg, um auf die Asylpolitik zurückzukommen, die Situation in Moira nennen und das als Beispiel von den Ärmsten aufzeigen wollen, ist einfach etwas Wichtiges zu bemerken: Laut Medienberichten wurde dieses Flüchtlingslager von ein paar jungen Afghanen angezündet- und die sind die, die sich sicher am schnellsten in Sicherheit bringen konnten- wenn aber dort verletzte Kriegsflüchtlinge, Alte, Kranke oder kleine Kinder, die nicht so mobil sind, in Gefahr gebracht wurden, ist dies auch von den jugendlichen Brandstiftern eine Inkaufnahme, andere Menschen damit an Leib und Leben zu gefährden. Ich hoffe, dass jetzt nicht auch noch die Brandstifter am meisten profitieren mit einem Platz nach ihrer Wahl in Europa, sondern wirklich den Ärmsten zuerst geholfen wird- nicht, dass es Nachahmer gibt, die finden, so kann man die europäischen Länder erpressen und wenn wieder die Schwächsten in den Flüchtlingslagern am meisten drunter leiden, dann haben die eben Pech – das ist sehr zynisch und sollte nicht belohnt
werden.
Und pauschal gegen die "kriminellen Ausländer", wie Sie mir mit Ihrem typischen "SVP-Bashing Vokabular "unterstellen wollten, habe ich in meinem Leserbrief sowieso nie geschrieben und bei diesem Leserbrief ist das Thema die Bundesstrafgerichtsverhandlung gegen einen IS-Terroristen und das ist nicht irgendein "Apfeldiebstahl-Delinquenten-Berichtli", sondern eine Verhandlung im höchsten Strafgericht der Schweiz gegen einen Angeklagten, der in den Medien unter anderem als "gefährlicher IS-Terrorist" bezeichnet wurde - möglicherweise reicht ihre Basher-Brille nicht über den Tellerrand und den Satzrand hinaus- das ist aber Ihr Problem. nicht meines- ich habe den Eindruck, dass I h r e Analysen immer ein wenig gleich daher kommen - mainstreammässig einfach gestrickt-auf der einen Seite die "armen Ausländer" und auf der anderen Seite, die Kritiker, die sich getrauen, dieses Märchen vom guten "Rotkäppchen"-Flüchtling und dem "bösen Wolf" -dem Kritiker von Sommarugas Asylpolitik -anzuzweifeln-und die der Landes- oder Grossmutter ihre Rabtiernatur im Gross-oder Landesmutterkostüm nicht demaskieren dürfen, denn sonst wird das einfache Weltbild der Pseudogutmenschen zu sehr hinterfragt-und selbständiges Denken ist das, das die Mächtigen mehr fürchten, als Waffen, wie Wole Soyinka, der afrikanische Nobelpreisträger für Literatur, schrieb.

Frau Haldner, ihre Exkurse sind immer die Gleichen, verpackt in viel weltpolitischem Faktenwissen aber ohne Reflexion ihres immer wiederkehrenden Themas die renitenten Ausländer und da vor allem auf die Fokussierung auf die Aermsten (Moria lässt grüssen) und ihr Hass auf die Linken. Was ist denn eigentlich ihr Problem, mir scheint, dass sie sehr viele Frustrationen und Kränkungen erlebt haben und jetzt zu Rundschlägen gegen alle sind, die nicht ihren Standpunkt teilen. Teilen sie nicht so aus und es wird ihnen bald besser gehen, ich würde sagen bisschen mehr Salz als Pfeffer ihn ihren durchaus brillanten Beiträgen.

Herr Zogg, immer mit Ihrer altbekannten Masche: Sie nehmen ein Detail aus meinem Leserbrief heraus und hängen dann ihre vorgefertigte Meinung daran und verdrehen den Inhalt meines Texts, den Sie scheinbar nicht verstanden haben in eine Aussage wie “Die sagt, die armen Flüchtlinge sind schuld, dass es den armen Schweizern schlecht geht.“ Nein, das stand nie in meinen Leserbriefen, die Sie scheinbar nie verstanden haben - im Gegenteil-meine Aussage in meinen Texten war immer die: Die wirklich armen Flüchtlinge, beispielsweise im Südsudan, die sind nicht schuld, denen wird das ihnen zustehende Geld der Entwicklungshilfe genommen, denn das wird für die gebraucht, die sich hier als Flüchtlinge ausgeben und es nicht sind. (NZZ-Finanzbeilage-Artikel: Zwei Drittel der Entwicklungshilfegelder von den zwei Prozent des BIP der Schweiz wird offiziell für die Asylpolitik in der Schweiz gebraucht- wann und unter welchem Titel diese Angabe vor gut einem Jahr publiziert wurde, müssen Sie selber recherchieren. ) Herr Zogg, lesen Sie meinen Text genau-die Flüchtlinge nach GFK und OAU sind eben nicht schuld, die haben nämlich wie die Schweizer Armen auch keine Lobby – d a s habe ich geschrieben.
Die Flüchtlinge gegen die Schweizer Armen ausspielen, das machen Leute wie Sie, Herr Zogg,-wenn beispielsweise auf der einen Seite die sogenannten Flüchtlinge als Beispiel von guter Arbeitsintegration hervorgezeigt werden (mit subventionierten Arbeitsplätzen ist es ja auch einfacher und zudem unlauterer Wettbewerb) und andererseits den eigenen Armutsbetroffenen ihre Menschenwürde abgesprochen wird, weil sie aus dem Arbeitsmarkt rausgefallen sind oder eher rausgefoult wurden- denn diese kann man ja dann ächten, cybermobben usw. - „sind ja nur die- die „Hartzer“, die haben ja keine Rechte“, nicht wahr?
Sie können es ja auch gleich eine “Verschwörungstheorie“ nennen, Herr Zogg, wenn man sich getraut zu sagen, die Asylpolitik der Pseudolinken sei schlecht - und dies erstens für die GFK und OAU-Flüchtlinge und zweitens für die in Armut lebenden Schweizer. „Verschwörungstheorie“ ist ja auch so eine „Todschlagphrase“ von Pseudolinken, wenn sie keine Argumente haben. Dass es viele Schweizer Bürger, die in Armut leben, schlechter haben, als viele Migranten, die vom Schweizer Sozialsystem profitieren, ist eine Tatsache, aber die, die hier ihr Mittelstands-Leben ebenso einfach bekommen, wie die- nur sogenannten- „Flüchtlinge“, die das Asylrecht missbrauchen und nicht GFK-Flüchtlinge sind, finden da wohl eine gewisse Affinität und Solidarität- ich fühle hingegen mehr Solidarität mit den armutsbetroffenen Schweizern und auch mit den GFK-Flüchtlingen in der Schweiz und den Binnenflüchtlingen (Nach OAU, der Organisation Afrikanischer Einheiten, ebenfalls als Flüchtlinge bezeichnet, auch wenn sie nur im eigenen Land auf der Flucht sind) , die ebenso um ihre Rechte gebracht werden, wie die hiesigen Schweizer Armen - und dies hat vor allem eine Bundesrätin, als Kopf einer Partei, zu verantworten, die das „S“ von SP verraten hat-genau wie ihre Anhänger. Sie könnten auch das natürlich wieder mit dem „Verschwörungstheorie“-Vorwurf abtun, aber eine Verschwörungstheorie wäre es beispielsweise, wenn man sagen würde, die Altbundesräte Kaspar Villiger und Arnold Koller hätten das Coronavirus in die Welt gesetzt-weil sie ja erstens ein Interesse daran hatten, dass bis zum Herbst niemand mehr ihre Namen mit dem Geheimdienstskandal Cryptoleaks in Zusammenhang bringt ( was man jetzt ja auch nicht mehr schreibt da alle so auf die Pandemie fixiert sind) und zweitens, weil sie ja als Altbundesräte in alle Welt Kontakte hatten – und mit China sicher auch Handels- und andere Beziehungen unterhielten und drittens wäre es für sie, die nicht mehr so in der Öffentlichkeit stehen, wie eine gewisse Bundesrätin, sicher ein Leichtes gewesen, eine -eigens im Labor hergestellte Virenkultur-der Zibetkatze oder der Fledermaus oder wem auch immer in Wuhan zu überbringen – und dann einfach behaupten, man habe das Virus nicht ausgesetzt, diese Virenpopulation sei ganz von alleine in China durch natürliche Einwanderung ( wie der Wolf am Calanda) entstanden und man habe es deshalb auch zuerst in Wuhan auf dem Wildtiermarkt gefunden - und weil ja die Fledermäuse unter dem Radar fliegen, habe man es erst entdeckt, als es- weil sich die Fledermäuse ja bei ihren Flügen auch immer wieder in den Haaren der Menschen verfangen (eine traditionelle Annahme-sicher nach streng wissenschaftlichen Studien)- bei diesen Marktbesuchern gelandet sei und das wäre dann natürlich eine völlig an den Haaren herbeigezogene Verschwörungstheorie…

Liebe Priska
Was willst Du mir denn kundtun mit Deinem langen Elaborat? Etwa: alle umbringen, vergiften, zubetonieren? So wie in der heutigen Landwirtschaft? Nimm's patschigigg!

Herr Lorenz, wir sind hier nicht bei der CS- wir sind nicht per Du - zudem verstösst Ihr Kommentar in krasser Weise gegen die Netiquette der ethischen Richtlinien der "Suedostschweiz"-ich müsste Ihnen eigentlich gar nicht antworten und richtigerweise hätte die online-Redaktion Ihren Kommmentar zensurieren müssen-aber verschiedenen Ellen sind halt (d) schon seit längerem Mode, nicht wahr???
1.) Das "ElaBORAt" ist nicht lange, sondern exakt 2000 Zeichen lang und ist nicht ein "Elbaborat", sondern eine, auf Medienberichten fussende, erstellte Zusammenfassung der jüngsten Arbeit des obersten Strafgerichts der Schweiz- also von sachlichem Interesse mit Mehrwert für den Leser -im Gegensatz zu Ihrem diffamierenden Kommentar.
2.) Die ständigen SVP-Basher-Posts können Sie sich sparen - ich bin, wie ich schon tausendmal gesagt habe, nicht in einer Partei- und meine Haltung beispielsweise zur Landwirtschaft ist, eine nachhaltige biodiversitätsverträgliche zu unterstützen-mit Lebensmitteln, die für alle bezahlbar sind und wo Sie den "Abschuss von geschützten Tieren , findet die gut"-Vorwurf der SVP-Gegner herholen, müssen Sie zuerst mit Zitaten aus meinen Leserbriefen beweisen- ich habe mich nämlich differenziert-im Gegensatz zu Ihren Platitüden- auch zum umstrittenen Jagdgesetz geäussert.
3.) Bei sachlichem Interesse, werde ich Ihnen sämtliche Medien-Artikel, die meinem Leserbrief als -nicht Fake-Basis - zugrunde liegen, noch nennen-aber ich glaube, dass Sie das eigentlich überhaupt nicht interessiert-Ihr ausschliessliches Anliegen scheint es zu sein, andere zu diffamieren-nehmen Sie es nicht so " patschig (f)igg" mit der Persönlichkeits-und Menschenwürde-Verletzung anderer, Herr Lorenz ! Im Gegenteil: Empört euch gegen das Unrecht und die die es tun ! Die Wahrheit gegen die Welt der Social-Media-Verleumdungen`!

Ja, leider. So sozial ist die Schweiz ( Linke und Grüne) . Und wir alle zahlen brav unsere Steuern, anstatt dass wir eine konsequente Flüchtlingspolitik fordern würden.
Das wissen leider viele Flüchtlinge und nutzen das entsprechend aus!!

Ja, Herr Steinmann, eben: In den Medien hiess es, vor der Verhaftung habe der Hauptangeklagte des Strafgerichtsprozesses in einem Asylheim gelebt.
Es gibt viele Menschen in der Schweiz, die hier Steuern bezahlt haben- und dann als Ausgesteuerte, oder wegen Altersarmut als Obdachlose leben müssen - die haben aber keine Lobby, wie die sogenannten Flüchtlinge. (Ebenso wie die GFK u. OAU-Flüchtlinge, die haben ebenfalls keine-denn die Asylpolitik der Pseudolinken hilft den Falschen.) Vor einigen Jahren sah ich eine hochbetagte Frau im Basler Schützenmattpark an einem Novembermorgen bei Kälte und Nebel in den Abfallkübeln nach Essbarem suchen-vielleicht ernährte sie sich von den Essensresten, die die, vom Schweizer Sozialsystem verwöhnten Zuwanderer von ihrem Picknick in der Nachmittagssonne als "Food-Wasting" übrig liessen -(denn viele Schweizer schämen sich die Hilfe, die i h n e n zusteht einzufordern, da sie vor allem von Pseudolinken und Pseudogutmenschen deswegen geächtet und ausgegrenzt werden, da diese die Meinung vertreten, der Schweizer sei selber schuld, wen er in der reichen Schweiz kein Geld habe-der -oftmals begütertere- Migrant aus einem fernen Land hingegen wird immer als "armer Flüchtling, der kann ja nichts dafür -an seiner Situation sind die schlechten Regierungen in seinem Land schuld" definiert werden ) - ganz im Gegenteil zu den, von Selbstvertrauen strotzenden, mehr oder eher weniger berechtigten, Asylbewerbern. Im Kanton Bern hatte die rechte Hand eines afrikanischen Diktators ein halbes Jahr lang als Asylbewerber gelebt , bis die Landsleute dieses Kriminellen intervenierten und die Schweiz zur Rechenschaft zog und fragte, weshalb sie einen Diktator-Helfer als Flüchtling bezeichne.

Frau Haldner

Ihre unendliche Masche: Der Flüchtling ist Schuld an der Armut! Wenn das CH-Sozialwerk nicht funktioniert, dann liegt es auch an einer Partei. Wer hat den Begriff Schein-Invalid, Schein-Kranke- Schein-Armer, etc erfunden: Der geistige Vater dieser Partei!

Hören Sie bitte auf Flüchtinge und schweizerische Armut gegeneinander auszuspielen!

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