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Leserbrief in eigener Sache...

Da gibt es gewisse User wie ein P. Meister, die krampfhaft versuchen, alles zu kritisieren und den eigentlichen Leserbrief ins Negative zu setzen. Leider gibt es solche «toxische» Personen. Nur mir ist es leid, als Prügelknabe dazustehen. Diese Leute wollen deine Aufmerksamkeit und müssen ständig im Mittelpunkt stehen. Der Schlimmste ist ein gewisser Pius Wihler, der mit seinem Geschreibsel nur ein müdes Lächeln erzeugt. Dann der Herr Reuss, der ewig Gestrige! Nicht nur ich, auch andere haben große Mühe, besonders mit seinen verschlüsselten Verbindungen: https:// Die Texte kann man schon gar nicht durchlesen und schlussendlich weiß man nicht, was er sagen wollte. Könnten Sie nicht einmal etwas Verständliches schreiben, damit der Normalbürger so einen Stuss auch versteht! So wird dann aus Buchstabensuppe eventuell großes Kino, wenn der Leser Ihre Meinung auch mitbekommt und darauf eine Antwort geben kann. Dann die Frau H. Etter, allergisch auf alles, was mit Magdalena Martullo und Christoph Blocher zu tun hat; egal um welches Thema es auch geht, da wird alles kritisiert, daraus können wir erkennen, dass solche Leute mit ihrem Leben am unzufriedensten sind.
Habe ich da noch jemand vergessen?
In Zukunft lasse ich es bleiben und werde keine Kommentare mehr schreiben und schon gar nicht mehr lesen, weil es mir schlicht zu blöd ist. Die sollten in Ihrem Leben etwas ändern, sie sind da irgendwie, irgendwo stecken geblieben, anders kann ich mir das nicht erklären. Vorwiegen diese Gattung Mensch, die dann überall mitreden will und ihre argumentlosen und zum Teil primitiven Kommentare abgibt, ungebeten notabene. Leider zusätzlich immer von oben herab. Vermutlich habe ich zuviel erwartet, ich hatte mir vermehrt gute Berichte und Kommentare erwünscht. Vor allem auch einen guten und gewissen Meinungsaustausch, was hier mit solchen Besserwisser nicht der Fall ist.
Ich bin es nicht gewohnt auf einem solchen Niveau zu kommunizieren und über alles Rechenschaft abzulegen.

Giacumin Bass
01.05.20 - 14:47 Uhr
Leserbrief
Ort:
Müstair
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Schon seit geraumer Zeit mache ich mir Gedanken über unsere Mitmenschen wie dumm sie eigentlich sind,
wie jetzt wieder mit diesen Corona-Demonstranten.
Bern, Basel, St. Gallen und Zürich waren die Hotspots der vergangenen Corona-Demonstrationen. Nun scheint auch Chur an der Reihe zu sein.
Haben die Leute wirklich so ein Kurzzeitgedächtnis, dass sie nicht mehr wissen was zBsp.in unserem Nachbarland Italien geschehen ist!
Zur Erinnerung:
Erst vor kurzem hatten wir diese Hiobsbotschaft aus Italien:
Ich Zitiere: Das Schlimmste ist, auch immer mehr Ärzte und Pflegepersonal starben weg. Für Ihren selbstlosen Einsatz sind 41 Ärzte und Ärztinnen dem Corona Virus erlegen. Dies ist eine besondere traurige Nachricht, denn Sie alle stellten das Leben ihrer Patienten vor ihr eigenes. Ihr einziges Ziel war Leben retten!
In Italien sind von 223'000 mit dem Corona Virus infizierten, 32'000 Menschen verstorben. Militärlastwagen mussten die Toten außerhalb der Stadt abführen. Unglaublich!
Diese tragischen Zahlen, sie gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Das war ein kolossaler Schock! Ausweglos die Lage. Angst machte sich breit. Das traurige ist, passiv abzuwarten in der Hoffnung, das so schnell wie möglich der richtige Impfstoff gefunden wird.“
Dann gibt es solche hirnlose Conora-Demonstranten mit ihren Verschwörungstheorien die unbedingt auffallen wollen!
Es ist wichtig, dass in der aktuellen Situation harte Entscheide gefällt werden. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, drohen uns noch härtere und einschneidender Maßnahmen. Dies muss durch die Disziplin der Bevölkerung verhindert werden. Wir sind immer noch alle gefordert!
Niemand weiß was das Virus noch anrichten wird und wievielmal es noch durch Unvernunft mutiert und wie viele Menschen daran erkranken werden. Es ist definitiv nicht eine einfache Grippe und wer schon mal eine Lungenerkrankung mit Verschleimung durchgemacht hat, weiß wie schlimm das sein kann.
Ohne Frage; ein kolossaler Wirtschaft schock! Bleibt abzuwarten was dies für Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird.
Dennoch muss ich ehrlich gestehen, diese strengen Maßnahmen anhand der Ereignisse sind verständlich!
Corona ist eine Herausforderung. Mehr denn je wird uns bewusst, dass unser ganz persönliches Glück an Bedingungen geknüpft ist, auf die wir keinen Einfluss haben.
Dieses Drängen und Schüren von Normalisierungssehnsucht durch Medien, Verbände und Parteien finde ich sehr ungünstig und kontraproduktiv. Zu frühe Lockerungen auch der Grenzöffnung zu Italien wären fatal. Also abwarten!
Insgesamt müsse Rom strikt bleiben, wurde Premier Conte in der "Repubblica" zitiert: "Wir sind nicht in der Situation, die Produktion wieder zu starten, weil wir dann das Risiko hätten, dass die Ansteckungskurve wieder hoch geht und wir die erzielten Ergebnisse zunichte machen."
In meinem Umfeld ist es vielen klar, dass es noch etwa so bleiben wird.
• Es gibt immer solche ausgesprochen unbelehrbare, uneinsichtige Besserwisser; sprich Idioten!
Ich verstehe die Notwendigkeit, keine Panik zu erzeugen, aber wenn die Botschaft von der Gefährlichkeit des Geschehens die Menschen nicht erreicht und ich immer noch Menschen höre, die sich einen Dreck um die Empfehlungen scheren. Auch dass es in den sozialen Medien immer noch solche Menschen gibt, die sich rühmen, keine Angst zu haben, indem sie die Hinweise ignorieren und protestieren, weil ihre normalen Lebensgewohnheiten vorübergehend in eine Krise geraten sind, findet dann eine Katastrophe statt. «Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schwachen.» Übersetzt in die Zeiten des Corona Virus bedeutet er, dass die Starken in diesem Moment, in welchem die Schwachen bedroht sind, zu absolut verantwortungsvollem Handeln angehalten sind. Wenn wir uns wirklich mit Ihnen solidarisieren wollen, dann sollten wir auch unseren Teil dazu beitragen. Wir sollten unsere Kontakte auf das absolute Minimum beschränken, damit der Virus nicht weiter verbreitet wird und dadurch Menschen gefährdet, die dann die Spitäler wiederum überlaufen lassen.
Den Egoismus einiger Unbelehrbaren bezahlen dann unsere Helden. Was wären wir ohne unsere Ärzte, die Krankenschwestern und alle, welche mehr als Überdurchschnittliches leisten, alles für uns geben und so manchem das Leben retten resp. bereits gerettet haben.
Erst kürzlich habe ich gelesen; der Virus der uns ebenso schadet, ist der Virus aus Dummheit, Egoismus, Ignoranz und Herzlosigkeit, dem kann ich absolut zustimmen.
Viele Wissenschaftler und Psychologen sind schockiert, dass die Menschheit tatsächlich nicht gescheiter, sondern immer dümmer wird. Die aktuellen Tatsachen bestätigen dies und wir können es alle schon lange beobachten.
Eigentlich weiß Mensch, dass er vieles tut, das komplett gegen die Natur, also letztlich auch gegen sich selbst gerichtet ist. Jedes Kind würde sagen, dass doch kein Mensch so dumm sein kann, sich bewusst selber zu schaden (Drogenkonsum, Umweltbelastungen, Rauchen, Kriege, Gewalt, Mobbing, Extremsport, Fliegerei, Landwirtschaft, Waldrodung, u.v.a.m.). Das Prinzip der Denkverödung wird uns heute nicht nur in den Medien vorgeführt, sondern diverse Forscher-berichte führen uns dies eindrücklich und schonungslos vor Augen.
Man kommt unweigerlich zum Schluss, dass die Menschheit schon länger auf einem absteigenden Ast in die Verblödung ist.
Laut vieler dieser Berichte soll der Grund für die allgemeine Verdummung hauptsächlich an der modernen Gesellschaft liegen, die keinen Überlebenskampf mit Intelligenz mehr nötig macht - nach mir die Sintflut!
Wir können nicht dasitzen und einfach abwarten, etwas dagegen zu tun. Wie immer ist der Mensch selbst gefordert. Leider scheint dies bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten zu sein, dass man auch Verantwortung trägt und seinen Teil zum Gelingen beitragen muss.
"Einfach dumm, anders lässt sich dies nicht benennen".
Außerdem wird der Fortschritt, den die Menschen die letzten Jahre im Bereich der Medientechnologie gemacht haben, in den Himmel gelobt. Allerdings kommt mit manchen Fortschritten in der Technologie ein Rückschritt innerhalb der Gesellschaft einher.
Vor 20 Jahren war es nur der Fernsehkonsum, den Eltern bei Kinder fürchten, heute ist es vor allem der Computer und das Internet, indem sich ein Kind, meist unbewusst der zahlreichen Risiken, sei es innerhalb von Online-Spielen oder auf sozialen Netzwerken und ganz schlimm Pornographie, wo jedes Kind sich frei bewegen kann.
Aber hier tummelt sich bald die gesamte Weltbevölkerung und verblödet sich auch gegenseitig. So bleibt dann letztlich beim Erwachsenen auch die Erziehung auf der Strecke.
Erziehung ist das Stichwort: Sieht man z.B. ein 3 jähriges Kind im Kinderwagen, welches mit einem riesigen „iPad“ vor dem Gesicht rumhantiert und irgendwelche Applikationen nutzt, wo es beispielsweise darum geht ein kleines grünes Männchen in virtuelle Höhen springen zu lassen, dann macht das ratlos.
Auch mangelnde direkte Kommunikation mit Mitmenschen bilden soziale Komponenten nicht mehr aus, welche unabdingbar im späteren unabhängigen Leben eines jeden Individuums sind.
Für viele drängt sich der Eindruck auf, dass die Welt gewissermaßen auf der Kippe steht, so viel Schlimmes scheint in dieser derzeit zu geschehen. Forscher unterschiedlicher Disziplinen teilen diese Einschätzung.
Zudem haben es viele Eltern auch tatsächlich verlernt zu erziehen. Statt ihrem Nachwuchs Grenzen zu setzen. Die Folge: Die Sprösslinge haben keine Chance, sich zu entwickeln. Wenn diese Kinder erwachsen werden, gefährden sie die ganze Gesellschaft. "Wir sind allesamt gestört".
Die Menschen machten beim Wachstumswahn mit, beim Konsumrausch, alles müsse immer besser, immer höher, immer weiter sein.
Aber es braucht keine Experten, um die Volksverdummung festzustellen. Grundsätzlich liegt es trotz Verdummung in den Fähigkeiten des Menschen, diese selbst festzustellen und zu erkennen. Wohl auch deshalb wird diese lieber verdrängt, als dagegen angekämpft.
Es ist so traurig dabei zuschauen zu müssen. Die Menschen machen die ganze Welt kaputt und freuen sich noch darüber!
Dieses Thema habe ich schon verschiedentlich versucht aufzuzeigen, bekomme aber meistens nur ein müdes Lächeln… wundert mich auch nicht mehr!
Giacumin Bass 7537 Müstair

Peter Meister, wer von „Miesepeter“ und klagenden Menschen sich beeinflussen lässt, ist gefährdet, ebenfalls in eine negative Stimmung zu verfallen.
Das ist kein neuer Leserbrief wie ersichtlich sondern in Beantwortung der Kommentare immer noch unter dem Titel „Leserbrief in eigener Sache…
Hingegen dieser Leserbrief wird bestimmt zu Ihrer Beruhigung der letzte sein und zu meinem Vorteil, ich muss dann nicht mehr Ihren Mist lesen!

Herr Bass, ich habe vergessen Ihnen mitzuteilen dass mein Vater von Taufers war. Ich habe noch Verwandte im Münstertal. Aber Danke für die hinweise und schönen Sommer und Gesundheit wünsche Ich.

Lieber Giacumin Bass. Sie haben das Thema am3.5.20. Wunderschön beschrieben Genau so sollte man das Leben Geniessen. Ich machs gleich wie sie und klinke mich aus dem L B. Forum aus. Ich Wünsche allen Gute Gesundheit. Und P.s. Herr Bass vielleicht sehen wir uns mal im Schönen Münstertal. Ĺ.G.

Allegra Herr Willi Veit

Schön wäre es wenn Sie mal diesen Abstecher in Richtung Münstertal nehmen würden, denn die Val Müstair ist wirklich eine Reise wert mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Die Münstertaler haben ganz einfach eine andere Mentalität und haben sehr viel von unseren Nachbarn, den Vinschgauer.it; dh. eine offene und freundliche Art den Fremden gegenüber. Müstair ist die größere Gemeinde und international bekannt wegen seinem berühmten Kloster St. Johann, das in der UNESCO-Liste der Weltkulturdenkmäler figuriert. Die Grenze zum Vinschgau, Südtirol, also zu Italien verläuft in unmittelbarer Nähe von unserem Haus, lediglich 3 Autominuten entfernt und man ist bereits in Taufers.it Weiter oben befindet sich der wunderschöne Gasthof Kastellatz (www.kastellatz.it) mit großer Panoramasicht, in nur wenigen Fuß Minuten erreicht man den Sessellift Watles. Im Sommer ein wunderbares Wandergebiet und im Winter das Skigebiet das alle Wünsche offen lässt... Die Gastgeberfamilie sind schon lange unsere Freunde geworden. Noch ein Tipp: Das Städtchen Glurns, mit dem unverkennbarem Charakter, wo die Zeit still zu stehen scheint umringt mit einer imposanten Stadtmauer mit Türmen. Ein Highlight in dieser hektischen Zeit! Auch hier sind es lediglich fünfzehn Autominuten von uns entfernt. Der Gasthof zur Post mit seiner hervorragenden Küche (www.hotel-post-glurns.com) für Genießer und lädt zum Verweilen ein.
Wir würden uns ganz einfach freuen, mit Ihnen dann einen guten Tropfen zu kredenzen.

Jetzt zur Zeit kann man nur auf bessere Zeiten hoffen und dass sich alles wieder zum Guten wendet. Nicht heute. Auch nicht morgen. Aber hoffentlich so schnell wie möglich, bis man den richtigen Impfstoff findet und dann kann man wieder Lachen und Reisen.
Durch den Corona Virus ausgelöste Alarm hat es unser Programm komplett auf den Kopf gestellt. Ansonsten versuche ich trotz der aktuellen Hysterie, den Alltag ganz normal zu gestalten und natürlich mache auch ich mir Gedanken. Eigentlich planten wir unseren Camping Urlaub wiederum nach Lazise Italien am Gardasee, schon weil unser Wohnwagen in Affi eingestellt ist.
Nun können wir aber erst vermutlich im Herbst, wenn überhaupt starten. Ich bin zwar zuversichtlich, dass die Lage bis dahin sich wieder beruhigt hat.

Cun blers salüds und „a revair“ in Müstair!

Elsbeth & Giacumin Bass

ÜBRIGENS…
„Zum besten Campingplatz der Schweiz erkoren“. In Holland besteht seit 50 Jahren eine Organisation namens ACSI (Auto Camper Service International), die weltweit die Campingplätze bewertet und diese in einem Campingführer veröffentlicht. In der Schweiz wurden 241 Plätze bewertet. Die Bewertung basiert auf Rückmeldungen der Camper und dem Urteil der ACSI-Inspektoren. Zum heutigen Zeitpunkt figuriert die Campinganlage in Müstair mit einem Punktedurchschnitt von 8,8 auf dem ersten Rang! Bewertet werden zehn Kriterien mit maximal je zehn Punkten. Daraus wird der Durchschnitt errechnet. Die Bewertungspunkte sind: (in Klammer die erreichte Punktzahl des Campings Muglins) Sanitäranlagen (8,9) Preis-Leistungsverhältnis (8,7) Unterkunft (8,8) Unterhaltung (9,0) Essen und Trinken (8,4) Personal (8,9) Stellplatz (8,7) Kindefreundlichkeit (8,7) Sporteinrichtungen (8,4) Umgebung (8,9). Für den Campingplatz Muglin in Müstair ergibt dies einen Durchschnittswert von 8,8 Punkten, was zum heutigen Zeitpunkt Rang 1 der 241 bewerteten Plätze der Schweiz bedeutet. Im Klartext heisst das: Der Camping Muglin (Muglin=Mühle) Val Müstair in Müstair gilt heute, gemäß ACSI, als bestgeführte und komfortabelste Campinganlage der Schweiz! (www.campingmuglin.ch) Die Anlage befindet sich mitten in der Natur, in ruhiger Lage, nahe am Rombach sowie unweit vom Dorfkern und unserem Haus. Die Sanitäranlagen sind modern und großzügig. Der ehemalige Bauernhof der Familie Zangerle wurde zu einer Modernen und komfortablen Anlage für Camper umgebaut. Das Areal umfasst 92 Standplätze, davon 27 Dauerstellplätze. Die einzelnen Plätze messen ca. 102m2 und sind alle mit Trinkwasser, Abwasser, Internetempfang und elektrischem Strom ausgestattet. Die Sanitäranlagen sind modern und großzügig. Eine spezielle Attraktion für Gäste ist die Sauna auf dem ehemaligen Heuboden. Unmittelbar neben der schönen Sonnenterrasse die Bistro-Bar¸für den kleinen Hunger und für das gemütliche Beisammensein der richtige Ort.

Ich benutze die Gelegenheit und habe versucht etwas über meine Heimat, die Val Müstair zu schreiben, insbesondere über meine Muttersprache, das Rätoromanische als vierte Landessprache der Schweiz.

Meine Heimat, die rätoromanische Schweiz in Graubünden.

Das Unterengadin erstreckt sich von Brail über Scuol bis zur Landesgrenze bei Martina, von wo eine abenteuerliche Strasse die Talschaft Samnaun, die übrigens Zollfrei ist, erschliesst. Das Münstertal verläuft vom Ofenpass bis an die italienische Grenze und gehört zu den entlegensten Täler der Schweiz, was ich nur bestätigen kann. Auf einer Länge von nur 18 Km gelangt man von den lichten Bergföhren- und Lärchen.- sowie Arvenwälder im oberen Teil des Tales hinab zu den Acker- und Obstkulturen an der Schwelle zum Südtirol. Die Geschichte des Tales ist eng mit derjenigen des Klosters St. Johann in Müstair verbunden, das gemäss einer Sage von Karl dem Grossen gegründet wurde. Die Region Engiadina Bassa / Val Müstair ist ein Zentrum der rätoromanischen Sprache, Kultur und Tradition: Im ganz Graubünden sprechen noch gut 40‘000 Menschen Romanisch. Das entspricht einem knapp einem Viertel der Bevölkerung. In Graubünden gibt es fünf romanische Idiome. Die beiden wichtigsten: Das Sursilvan im Bündner-Oberland mit ca. 18‘000 Einwohner, die dieses romanisch sprechen sowie ca. 6’000 die das Vallader im Unterengadin und im Münstertal sprechen. Im Oberegadin wird Putèr, im Oberhalbstein und Albulatal Surmiran und am Hinterrein zum Teil noch Sutsilvan. Meine Muttersprache ist das Vallader und im Münstertal spricht man das Jauer als Dialekt. Interessant; die anderen Idiome sind für mich sehr schwer zu verstehen, da sie wesentlich von meiner Muttersprache abweichen.
Ja die Val Müstair, man sagt es sei eines der schönsten Bergtäler der Schweiz. Gut, diese Ansicht vertritt jeder Touristiker von seiner Heimat; aber ich persönlich finde hier eine grossartige Naturlandschaft die vollständig erhalten geblieben ist. Die harmonischen Dörfer, es sind deren sechs, haben seit Jahrzehnten ihren eigenen Charakter bewahrt, die nicht den grossen Trubel, aber umso mehr Urlaubsqualität versprechen, denn Gastfreundschaft hat im Val Müstair Tradition. ( Wo Gäste zu Freunde werden) Das Val Müstair bietet ein eigenes Klima. Durch die süd orientierte Lage ist das Wetter auffallend mild. Die Gebirgszüge halten Wind und Regen fern. So darf der Feriengast mit überdurchschnittlich vielen Sonnentagen rechnen. Zuoberst, wenn man vom Nationalpark herkommend, auf der Ofenpasshöhe (2149müM) Richtung Tal fährt erreicht man nach dem Ofenpass das oberste Dorf, (1‘664müM) das den romanischen Namen Tschierv (Hirsch) trägt; zu recht wie ich meine, denn hier lassen sich regelmässig Wildbeobachtungen machen. Das Gemeindegebiet grenzt wie bereits erwähnt direkt am Schweizerischen Nationalpark. Der Nationalpark umfasst 168 km2 unberührte, urwüchsige Alpennatur. Ein 80 km langes Wegnetz gibt Einblicke in die unverfälschte, von keiner Menschenhand berührte Bergwelt Das nächste Dorf ist mein Bürgerort und heisst Fuldera(1‘640müM) Ein ruhiges wunderschön gelegenes Bauerndorf. Die mit Sgrafitto bemalten Häuser sind ein besonderes Wahrzeichen dieses Ortes. Auf den Ebenen um Fuldera verläuft im Winter dann die Langlaufloipe angenehm flach. Im Sommer herrliche Lärchenwälder laden zum geruhsamen Spaziergang ein. Das nächste Dorf Lü, gleich vis à vis hoch über dem Val Müstair thront das bezaubernde Dorf auf einer prächtigen Sonnenterasse. In der Nähe des Dörfchens gedeihen noch seltene Pflanzen und Heilgewächse. Das nächste Dorf Valchava (1‘440müM) dort steht mein Elternhaus. Das schöne erhaltene Bauerndorf des Val Müstair mit seinem barocken Kirchturm wo mein Grossvater als Zimmermann der Erbauer der Zwiebelhaube war. So ein Dachgestühl erfordert heute noch wegen der komplexen Form besonderes Geschick vom Handwerker. Sehenswürdigkeit des Ortes ist das Talmuseum „ChasaJaura“ wo die frühere Lebensweise der Münstertaler mit antiken Objekten, mehrheitlich als Leihgabe von meiner Mutter, gezeigt werden. Dann folgt Sta. Maria (1‘375müM) der Geburtsort vom Giacumin. Der stattliche Hauptort des Tales gehört zu den bekanntesten Dörfern. Von hier führt die nur im Sommer geöffnete Umbrail-Passstrasse, übrigens mit 2‘503müM ist er der höchstgelegene Autopass der Schweiz, hinüber ins Veltlin und zum Sommerskigebiet Stilfserjoch sowie nach dem Vinschgau. Sta. Maria bietet eine Fülle von gastronomischen Angeboten. In Sta. Maria haben wir auch das Ospital, klein aber fein mit einem wunderbarem Ärzte-Team. Es ist einfach schön, wenn man solche Leute kennenlernen darf, die spontan und uneigennützig Hilfe anbieten. Dass die Val Müstair mit seinen rund 1‘600 Einwohnern überhaupt so ein modernes Gesundheitszentrum haben darf ist nicht selbstverständlich. Ohne idealistische Einstellung der Mitarbeiter würde der Betrieb im Spital Val Müstair nicht funktionieren. Schlussendlich erreicht man Müstair (1‘250müM) mein Wohnsitz. Mit rund 800 Einwohnern ist Müstair der grösste Ort des Val Müstair. und international bekannt. Das berühmte Kloster St. Johann figuriert in der UNESCO-Liste der Weltkulturdenkmäler – eine herausragende Sehenswürdigkeit. Müstair liegt an der Grenze zu Norditalien, einen Katzensprung östlich liegt das prächtige zum deutschsprachigen Südtirol gehörende Vinschgau, eine der regenärmsten Alpenregionen. Eingefasst von den hohen Gebirgszügen des Ortler und der Ötztaler Alpen. Man nennt das Vintschgau auch der Apfelgarten Südtirols. Die Münstertaler haben sehr viel von den Vinschgauer, was die Gastfreundschaft betrifft. Eine offene und herzliche Art. Ich vermute, das sind die vielen Familienbetriebe die das ausmachen, denn echte Gastfreundschaft kann man kaum erlernen, sie kommt einfach von Herzen.

Hier noch ein paar Wörter in der vierten Landessprache: Guten Tag <> bun di, auf Wiedersehen <> a revair, vielen Dank <> graziafich, Kirche <> la baselgia, Sonntag <> la dumengia, Nacht <> la notg, vergessen <> emblidar, Auge <> ögl, Bein <> chomma, Haus <> chasa, Huhn <> giallina, Hund <> chan, Schnee <> naiv, wieder <> darcheu, auf <> sün, ich <> jau… von daher kommt auch der Name“ Jauers“ bei den Münstertaler: Auf Sursilvan sagt man ich <> egl, auf Sutsilvan <> il, auf Surmiran <> igl, auf Puter <> ögl und eben auf Vallader, resp. Jauer <> jau

Cunblers salüds <> mit vielen Grüssen
Giacumin Bass

Bitte Herr Reuss, verschonen Sie Uns. Ihre Silben sind leider nicht mehr so von vitaler Kraft. Bitte brechen Sie nicht noch eine zweite Pandemie aus, eine genügt.Sonst muss ich wieder um Klopapier kämpfen.
Geniessen Sie Ihre Zeit mit dem Sonnenschein. Danka

Ja, Herr Bass, sie haben jemanden vergessen, und zwar Sie selber! Kein weiterer Kommentar zu Ihren Demokratie- und Meinungsäusserungsfreiheits-feindlichen Äusserungen!

Peter Meister; ich vermute mal, Sie hat man nach der Geburt wohl 3mal hochgepriesen;
dh. 3mal hochgeworfen aber nur 2mal aufgefangen…
Dank Ihnen haben wir nun das Unwort des Jahres gefunden „Demokratie- und Meinungsäusserungsfreiheits-feindlichen Äusserungen“
Was meinen Sie als unbeteiligter eigentlich zum Thema Intelligenz? Ja, ich weiss schon was Sie sagen möchten!
Ich finde, Sie sind ein harmloser verkalkter Rentner, aber ich will ganz offen sein, vermutlich nicht jeder hier im Forum denkt so positiv über Sie…
Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen; warum lassen Sie alle ungenutzt?

Freude herrscht. Der Giacumino hat bereits den Rücktritt vom Rücktritt gegeben und ist schon wieder zurück bei den Leserbrief Schreibern. Jetzt habe ich doch gemeint er schreibe nicht mehr und gehe an den Stammtisch? Hat er vielleicht gar nicht verstanden was er selber geschrieben hat oder ist er mit seinen Meinungen schon vom Stammtisch ausgeschlossen worden?

Peter Meister, tun Sie nur so oder sind Sie so blöd? Gibt es eigentlich ein Mittel gegen Ihr Leiden?
Das ist kein neuer Leserbrief wie ersichtlich sondern in Beantwortung und Kommentare immer noch unter dem Titel „Leserbrief in eigener Sache…
Hingegen dieser Leserbrief wird bestimmt zu Ihrer Beruhigung der letzte sein und zu meinem Vorteil, ich muss dann nicht mehr Ihren Mist lesen!
Übrigens bin ich mir bewusst, dass der Giftzwerg, der gerade den Aufstand tobt, jener Ameise gleicht, die den Elefanten gegen das Schienbein tritt.

Übrigens Giacumino. Die Unterstellung ich sei Rentner stimmt schon mal gar nicht. Ich zähle immer noch zur arbeitstätigen Bevölkerung. Vielmehr ist der Giacumino der greise Rentner im stolzen Alter von 76 Jahren. Das war auch nicht anders zu erwarten, denn wer hat schon Zeit solche Romane über seine Heimat zu schreiben, die übrigens nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben. Unterstellungen über Unterstellungen von Giacumino ohne das Gegenüber überhaupt zu kennen. Applaus Applaus. Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab. Nein nein.

Das Niveau ist dessen Kunst sich miteinander aus zu tauschen. Schwieriges
unterfangen , Herr Bass, dass können nicht mal unsere Staatsanwälte, obwohl das Amtsdeutsch ständig retour verändert wird.
Es wird alles kritisiert, dass ist meiner Meinung gut so, aber die Bedingungen ist man soll es als Konstruktive aufnehmen, dann passt

Zum Schluss noch dies:

Mit Verlaub habe ich jeweils in meinen Leserbriefen auch ein wenig über „Gott und die Welt“ geschrieben. Das ist eine Redensart, die fröhliche Unbekümmertheit ebenso signalisiert wie eine unverbindliche Beliebigkeit, die es sich erlauben kann, über alles Mögliches, ohne gedankliche Verbindlichkeit reden zu können. Das lockert auch ein wenig über den Ernst des Alltags hinweg. Ich zitiere Konrad Paul Liessmann von der „Neue Zürcher Zeitung“: Wer über Gott und die Welt spricht, löst keine Probleme, entschärft keine Konflikte und beugt sich nicht den Vorgaben der herrschenden Diskurse. Wer über Gott und die Welt zu spricht, nimmt sich die Freiheit, auch einmal über jene große Fragen zu sprechen, deren Erörterung entweder als wenig zielführend oder als unpassend empfunden wird. Wer über Gott und die Welt spricht, spricht manchmal buchstäblich über alles und nichts. Hiermit Zitiere ich Wolfgang Reuss und muss Ihm Recht geben:“ Für mich jedenfalls gilt der Grundsatz: Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.“

Ich war in meinem ganzen Leben, wenn ich jetzt so zurückblicke, immer Erfolgreich und habe alles erreicht was ich erreichen wollte. Das wichtigste: "Die Gesundheit ist das höchste Gut auf Erden" und auch hier kann ich mich bis heute glücklich schätzen. Ich musste 76 Jahre alt werden, aber was so auf diesem Planeten in letzter Zeit auch mit diesem Virus geschehen ist, vor allem aufgrund unglaublicher Ereignisse, hat die Menschheit, so glaube ich noch nie erlebt! Keine Frage, das Ganze ist bewegend. Über das Fernsehen flimmern täglich und ständig nur negative Nachrichten. Doch vielleicht ist es manchmal sinnvoller, einfach abzuschalten und zwar nicht nur die "Flimmerkiste" sondern allgemein, negative Gedanken, auch den Stress und stattdessen sich lieber den schönen Dingen des Lebens zu widmen, fröhliche Stunden im familiären Ambiente verbringen. Das noch friedliche Münstertal genießen. Was will ich mit dem sagen... wenn man das Weltgeschehen so mitverfolgt; tut gutes in diesen Gebieten, schreibt mal den Politikern, den meisten zumindest; was sie für unglaubliche Idioten sind… und Korrupt bis zum geht nicht mehr und noch schlimmer; aus der Vergangenheit nichts gelernt!
Aber das wird auch ungehört bleiben, also lassen wir es lieber sein. Da gelobe ich mir unseren Bundesrat!

Um ehrlich zu sein, ich hab noch nie ernsthaft über mein Leben darüber nachgedacht ob ich nun glücklich bin; jetzt, wo ich dies tue, kann ich es nicht genau sagen. Aber es gibt Dinge, die einen unbewusst glücklich machen, zBsp. eine Familie zu haben, sich keine Sorgen um Essen, Kleidung und Geld machen zu müssen und vor allem das Gefühl, dass man gebraucht wird. Das sind Dinge, die mich glücklich machen, und ich möchte nicht ohne sie leben, auch das ich mich glücklich schätzen kann, Schweizer zu sein!

Nun bin ich fest entschlossen und habe mir folgendes vorgenommen:
Ich schalte ab sofort ein paar Gänge runter, auf bewusste Langsamkeit. Nehme mir ganz gezielt Zeit zum Nichtstun und werde lernen als Uhrmacher auch NEIN zu sagen, indem ich nur noch ganz bestimmte Uhren repariere. Ich werde mir fixe Zeiten in meinem Tages-Rhythmus einplanen und lasse das Tagesgeschehen sowie die modernen Kommunikationsmittel links liegen; dh. ich werde auch keine Zeitungartikel sowie Leserbriefe mehr schreiben. Ich werde in meine "Stammbeiz" gehen und bei einer Tasse Espresso oder einem Bier die Hektik um mich herum beobachten und genieße dann das Gefühl in diesem Moment ganz viel Zeit für mich zu haben! Es ist auch schön an sich zu denken, sich selber einmal Zeit zu schenken. Nicht immer hasten, eilen schaffen, rennen und anderer Leute Sorgen kennen. Eines hatte ich völlig verlernt: Die Kunst des Nichtstun... ob mir das gelingen wird?

Da blieb plötzlich der große Zeiger beim kleinen stehe und sagte:"Jetzt habe wir endlich Zeit füreinander..."

Neuerdings spielte ich regelmäßig Handharmonika jeweils im Alters.-u. Pflegeheim in Schluderns it. sowie im Alters und Pflegeheim Martinsheim in Mals it. und bei uns in der Val Müstair, im Spital Sta. Maria /CH. Ich habe zufällig das Altersheim bei uns kennengelernt und das machte mich traurig wie die alten Leute, meistens Demenzkranke völlig passiv dasitzen. Hier scheint die Problematik der Langeweile zu sein. Da ich Akkordeon spiele, wäre doch nahe liegend, wenn ich ab und zu diese Leute besuchen würde und ein paar Stücke aufspielen und musikalisch für kurze Zeit ein wenig Stimmung ein bringen könnte. Es ist immer Beeindruckend zu sehen, wie die Leute aufblühen, mit den Händen den Takt angeben und sich freuen können.

Leider hat nun der Musikus wegen diesem Virus Hausverbot… Gopfriedstutznochmal!

In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten Grüssen...

Giacumin Bass 7537 Müstair

Sehr geehrter Herr Bass,
sie sprechen mir aus dem Herzen.
Bei gewissen Namen lese ich schon gar nicht, weil eh nichts gescheites kommt. Ein bis zwei Leserbriefe pro Jahr, dafür gedacht beim schreiben wäre eine Idee. Das würde Platz für andere lassen. Wenn der Platz leer bliebe, wäre er als weisse Fläche wertvoller.

Danke, Herr Bass für Ihre nachvollziehbare Darstellung. Ich bin mit Ihnen Erklärungen grundsätzlich einverstanden und muss mich vielleicht auch etwas an der Nase nehmen. Auch ich habe mich entschlossen, gestärkt durch Ihre Meinung, auf weitere Kommentare zu verzichten,. Dies auch im Wissen, dass festgefahrene politische Haltungen in aller Regel unumstösslich sind.

Reto Hassler, schade, wenn Sie einknicken, aufgeben (obwohl auch ich mir schon die Grundsatzfrage stellte, ob die Qualität angesichts der schieren Quantität auch im historischen Verlauf betrachtet nicht a priori alias systemimmanent auf verlorenem Posten steht).

Was Herr Bass hier liefert, sind teils auf den ersten Blick verständliche Behauptungen, letztlich widerspricht er sich aber selbst und wirkt eher wie der altbekannte Autofahrer, der im Radio die Warnmeldung "ein Geisterfahrer" hört und überzeugt ausruft: "Einer? Hunderte!"

Die Logik stirbt nie, auch wenn Sie von der Mehrheit ausgelöscht wird. Für mich jedenfalls gilt der Grundsatz: Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.

Achtung, Bass & Co., jetzt wegschauen! Hier kommen wieder zwei der von Ihnen verfemten "verschlüsselten" Links (alias Quellenangabe, wie in der Wissenschaft üblich):

Siehe meinen Kommentar:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-09-06/viele-stimmen-fuer-den-churer-kinokomplex

https://www.suedostschweiz.ch/blogs/ja-und/2020-05-01/die-unterschiedlichen-kleider-der-verschwoerungstheorien

 

 

Ja, Herr Bass - das ist so. Jeder darf seine Meinung kund tun - auch sie. Es ist halt schwierig, andere Meinungen zu akzeptieren, aber das gehört zur Demokratie. Auch in der Politik hört man Äusserungen, die man gar nicht hören möchte und ohnehin nicht versteht. Die Kunst ist es dann, bessere Argumente ins Feld zu führen und zu hoffen, dass sie eine Mehrheit finden.

Nicht vergebens gibt es dieses Zitat von Albert Einstein:

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.“

Ja,wir leben in einer Demokratie. Das ist lateinisch und bedeutet: Jeder Idiot darf mitreden und das ist gut so… Nur, diese Aussage weist schon ziemlich deutlich auf die verbreitete Erscheinung der Halbschlauen hin.

Wobei ich muss meine Aussage relativieren:
Ich habe jeweils auf meine Leserbriefe viele
SMS, Telefonanrufe; interessante Leute kennengelernt und auch E-Mails erhalten, meistens allesamt im positivem Sinne bis auf ein anonymes Schreiben das weit unter der Gürtellinie war.
Meine Äußerungen sind zum Teil bewusst provokativ auch um eine gewisse Resonanz zu erreichen und eventuell auch undifferenziert, im Grundsatz treffen sie aber den Nagel auf den Kopf!

Trotzdem danke ich Euch, dass Ihr mir Eure Aufmerksamkeit geschenkt habt.

Ich wünsche Euch allen eine schöne Zeit sowie viel Gesundheit, mehr kann man sich in dieser schlimmen Zeit nicht wünschen.

Blers salüds

Giacumin Bass

7537 Müstair wo Gäste zu Freunde werden.

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