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Wölfe töten auch Menschen

Der Vortrag in Chur und Ilanz zur Wolfspopulation in Graubünden von Jagdinspektor Arquint war sehr gut und informativ. Er zeigte deutlich auf, dass die «Wolfsseuche» noch viel schlimmer ist, als uns Frau Straub mit ihren verharmlosenden Berichten unterjubeln will.
Leider wurde nicht darauf hingewiesen, dass Wölfe auch Menschen töten. Dass das Kind innerhalb von Flond nicht von den Wölfen angegriffen wurde, war einfach nur Glück! Es beweist auch, dass Wölfe schon lange nicht mehr Menschenscheu sind, wie uns immer wieder eingetrichtert wird. Wenn schon Hunde Menschen töten können, dann Wölfe erst recht. Dies wollen die offenbar menschenfeindlichen Wolfsbefürworter und Pseudonaturschützer einfach nicht wahrhaben. Ich sah einen Film, in dem sechs Wölfe zwei Hunde innert 30 Sekunden bestialisch töten. In einem weiteren Film spricht der Bauer neben seiner von Wölfen mehrfach angefressenen, aber noch lebenden Kuh. Wenn Sie solch traurige Bilder sehen, können Sie Grossraubtiere in der Schweiz unmöglich befürworten. Herdenschutz schützt keine Menschen. Es ist an der Zeit, eine «Wolfsscham» zu entwickeln. Was eine Seuche bedeutet, sehen wir in China: Es fängt klein an und wird völlig unkontrollierbar mit einem riesigen Schaden. Sagen Sie Ja zum revidierten Jagdgesetz!

Pius Wihler, Zizers, Menschenschutz Schweiz

Pius Wihler
12.02.20 - 16:47 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zizers
Zum Artikel:
Viel Publikum an Orientierung über die Wölfe 29.01.20 Seite 5
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Bravo, mal einer der Klartext spricht.
Alle Wölfe in der Schweiz sollte man wieder Ausrotten!
Die haben in der Heutigen Zeit einfach nichts mehr verloren.
M. Wespi

Wieder so ein Film, der den Wolf völlig zu Unrecht mystifiziert und vermenschlicht - so wie auch dieser Schwachsinn im Schellenurslifilm - und die Gefahr durch Wölfe völlig verharmlost. Hätte er die Fotografin angegriffen, hätte sie KEINE Chance gehabt um zu überleben, so wie die Tierpflegerin in Schweden von ihrem "eigenen" Wolf im Gehege getötet wurde. Wölfe die sogar Bisons jagen und töten... und die sollen keine Gefahr sein? Dumm, wer solches glaubt...  die werden immer mehr zur Seuche auch in der Schweiz... und das Absurde ist, dass diese Pseudonaturschützer und unheilbringenden Umweltverbände dies ABSICHTLICH so wollen!

Pius Wihler, Menschenschutz Schweiz

Peter Mauerhofer: Das Problem sind Leute von Ihrem Schlag! Leute die einfach nicht begreifen wollen, dass es in diesem Lebensraum
KEINEN PLATZ FÜR WÖLFE hat.
So wie sich diese Raubtiere vermehren, wird für die Bewohner dieses Lebensraumes, der Wolf zur Landplage. Ähnliches findet man überall auf der Welt, wo absichtlich Tier aus anderen Ländern eingeführt wurden und schlussendlich zur entsetzlichen Landplage wurden.

Mein einziger Wunsch ist, dass endlich Licht ins Dunkel gebracht wird.
Dass um das gesamte Lügenkonstrukt über die «Wiederansiedlung vom Wolf» sich endlich jemand getraut die Wahrheit zu sagen.
Es ist höchste Zeit zu Handeln. Die gewählten Volksvertreter haben sich zu lange von den betreffenden Amtsleitern anlügen lassen und waren bisher unfähig auf die betroffene Bevölkerung zu hören.
Der Ruf nach unpopulären Massnahmen kann nicht mehr überhört werden.
Dass der Wolf in Europa wieder ausgerottet werden muss lässt sich ganz bestimmt nicht mehr vermeiden.

Wenn Sie eine solche Frage stellen Herr Mauerhofer, frage ich mich, was IHR Problem ist. Menschen die lesen und verstehen können sind klar im Vorteil...

Übrigens: Wölfe greifen auch Bären, Bisons, Pferde, Kühe und Elche an, nicht nur Schafe. Da gibt es tatsächlich solch egoistische Fantasten die Glauben, Wölfe würden keine Menschen angreifen...

Zum Vortrag von Herrn Arquint. Und Menschen töten fasst alles wo ihnen im Wege steht. Mit welchem Recht? Die Welt gehört nicht ihnen allein. So wie damals als die Weissen nach Amerika kamen und die Indianer entweder umbrachten oder in Reservaten vertrieben, möchte man die Wölfe entweder umbringen oder weit weg haben. Ich bin jedenfalls Stolz die Calandawölfe zu haben. Einem Exemplar bin ich vor 4 Jahren auf der Strasse vor Pfäfers in nächster Nähe begegnet, wunderschönes Tier.

Frau Nelly Bianca
Sie Schreiben.
«Die Welt gehört nicht ihnen allein»
Hier kommen wir zu einem entscheidenden Punkt.
Entweder es leben in diesem Lebensraum Raubtiere oder Menschen?
Können sie mir auf diese Frage eine plausible Antwort geben?
DENN EIN MITEINANDER ODER NEBENEINANDER IST JA NICHT MÖGLICH.
Die Wölfe sind nun einmal keine Kuscheltiere. Und an die zugedachte Rolle «des Landschaftspflegers» halten sich diese Raubtiere sowieso nicht. Als nachgezüchtete Individuen werden entsprechende Gene dafür sorgen, dass diese nachgebauten Kreaturen die Nähe zu Menschen immer öfters suchen werden.
Also, dass die Calandawölfe, auf die Sie ja so stolz sind, dezimiert oder vollständig entfernt werden müssen, lässt sich ganz bestimmt nicht mehr vermeiden. Lebend fangen ist ja für die Wildtierpfleger kein Problem.
Siehe: https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-02-20/buendner-wolf-tr… Und ab damit z.B. auf die Halbinsel Kamtschatka.

PS:
Frau Nelly Bianca ein Lebendexport auf die Halbinsel Kamtschatka geht natürlich nicht. Weil jedes Tier bei der Einfuhr unverzüglich erschossen würde.
Die Bewohner Kamtschatka’s lassen sich nicht wie die Schweizer auf dieselbe Art anlügen. Wegen dem Körperbau und dem Pfoten-Abdruck der angeblichen Wölfe würden die dortigen Verantwortliche sofort erkennen, dass die «Schweizer Wölfe» nichts anderes als Himmeltraurige Nachzüchtungen sind , die es gar nicht verdienen als «Wolf» bezeichnet zu werden. So etwas Missratenes in der Wildnis Kamtschatka’s auszusetzen wäre verantwortungslos.
Sie nehmen ja gerne Bezug auf die Gräueltaten welche von Weissen z.B. in Amerika angerichtet wurden. Noch viel früher haben Seefahrer auf Ihren Raubzügen ferne Länder ausgeplündert, und dabei unbewusst mit den eingeschleppten Krankheiten ganze Völker ausgerottet. Die Kamtschatka Wölfen würde ein ähnliches Schicksal erleiden müssen. Also Elend zugrunde gehen, an Krankheiten die mit den Schweizer Neuzuzügern eingeschleppt würden. Denken Sie doch einmal darüber nach!

übrigens werter Huber - Ihr Wolfsnachbau Theorie müssten sie schon mal bei gelegenheit Belegen. Sie hetzen nun seit Jahren über die Wölfe und ihre DNA. Bisher waren es aber ihrerseits nur unbelegbare Phrasen. Aber das kennt man ja von Hetzern. Mit der Wahrheit nimmt mans dann doch nicht so genau... Hauptsache die Message dahinter ist schlimm genug... Sie tun mir fast schon leid...

Herr Maximilian Zamboni
Sie Schreiben; «Sie tun mir fast schon leid...»
.
Herr Maximilian Zamboni dazu kann ich ihnen nur sagen.
Wahrscheinlich können Sie sich gar nicht vorstellen, Wie entsetzlich leid mir alle jene tun, welche die erzählten Märchen um die Einwanderung der Wölfe in die Schweiz glauben. Im Internet gibt es mehr als genug Quellen, die darüber Auskunft geben könnten. Das gesamte Theater um die Herkunft der Wölfe ist nichts anderes als eine Schmierenkomödie. Und dass jeder Wolfskadaver erstmals in ein Institut gebracht werden muss, zwecks Todesursache. und Bestimmung aus welchem Rudel das tote Tier stammt, setzt dem Schmierentheater nur noch die Krone auf. Das Ergebnis ist dann meistens erst nach Wochen zu erfahren. An diesem Punkt darf ich mir wohl meine eigenen Gedanken machen. (übrigens! Nicht nur ich denke so darüber)
Zum Schluss noch eines:
Als ich in Vättis gewesen bin. Und dort fragte warum es sich die Bevölkerung Gefallen lässt, dass ihr Ort in Zukunft die Heimat der Bünder Wölfe sein soll?
Die Antwort kennen sie vielleicht!
WIR VÄTTNER WURDEN GAR NICHT GEFRAGT!

Übrigens noch etwas Herr Maximilian Zamboni.
Wahrscheinlich ist es Ihnen gar nicht aufgefallen, dass ich ziemlich lange die Schreiberei im SO Leserforum links liegen gelassen habe.
Es reizte mich zwar jedes Mal, wenn Wolfsliebhaber stolz in den Medien ihre Erfolgsmeldungen bezüglich Nachwüchse in den Wolfsrudeln anpriesen. Oder über jeden verunfallten Wolf berichteten als so etwas das grösste Unglück der Welt ist.
Es ist doch immer dasselbe. Beispiele wo man glaubt Raubtiere einsetzen zu können um die eine oder andere Landplage zu bekämpfen, gibt es leider immer wieder.
In Neuseeland z.B. wurde eine Fuchsart aus Australien wegen der Rattenplage ausgesetzt. Ratten hat es nun fast keine mehr, aber dafür entwickelte sich die Fuchsart zu einer Landplage, die kaum zu bekämpfen ist.
In Kroatien z. B. wurden versuchsweise drei Dingo aus Indien wegen der Schlangenplage ausgesetzt. Die Schlangen sind zum Teil verschwunden, aber der Dingo vermehrte sich unaufhörlich.
Auf den Osterinseln haben nicht die Menschen den allerletzten Baum gefällt. Eingeschleppte Ratten machten sich über die letzten Samen her. Wo keine Nahrung mehr gedeihen konnte waren die Bewohner gezwungen die Inseln zu verlassen.
Die Lobhudelei der ach so stolzen Wolfsliebhaber, über die Wichtigkeit für den Schweizer Wald, die Regulierung der Rotwildbestände mit neu anzusiedelnden Wölfen zu bewerkstelligen, kann heute als die allergrösste Fehlentscheidung bezeichnet werden. Wölfe vermehren sich nun mal, leider viel zu schnell.
Inzwischen soll es sogar 9 bekannten Wolfsrudel in der Schweiz geben. Unter anderem sind das die Rudel-Mittelwallis, Rudel-Morobia, Rudel-Calanda, Rudel-Surselva, Rudel-Beverin, Rudel-Obersaxen, Rudel-Jura, Rudel-Chablais und Rudel-Entremont. Womöglich sind es sogar noch mehr.
Also allerhöchste Zeit dem unsäglichen Spuk endlich ein Ende zu bereiten.

Sie haben noch vergessen Covid-19 zu erwähnen. Anfangs auch als harmlos eingestuft. ABER. Das tötet nämlich auch Menschen.

Wahrscheinlich, gehören sie auch zu den menschenfeindlichen Wolfsbefürwortern und Pseudonaturschützern die alles um den Wolf und anderen Grossraubtieren verharmlosen.
Wenn ja. Dann gehören Sie vermutlich auch zu jener Minderheit denen das Leben von Wölfen wichtiger ist, als das Leben von Mitmenschen. (derartige Individuen sind für mich ………..) Das was ich mit den Punkten sagen wollte, kann ja jeder Leser selbst ergänzen.

Betr. Covid-19: Arzt Li Wenliang - Posthum ein Nationalheld

Nach dem Tod des chinesischen Mediziners, der als erster auf die Gefährlichkeit des neuen Virus aufmerksam machte, lobt die Partei jetzt seine "Professionalität". Zuerst hatte sie ihn als Lügner gebrandmarkt.

Etwa ähnlich läuft es hier in der Schweiz in Bezug auf die Grossraubtiere. Der grosse Unterschied ist, dass die Grossraubtiere ABSICHTLICH von langer Hand dieser verantwortungslosen Pseudonaturschützer in der Schweiz freigesetzt und verteidigt werden...

Herr Wihler, Danke für Ihre steten Wiederholungen. Fakt ist, im letzten Jahr wurden in der Schweiz:
-Menschen von Menschen getötet
-Menschen von Kühen getötet
-Menschen von Hunden getötet
-Menschen von Autos getötet (wobei dann der erste Punkt zutrifft)
-Menschen von Motorrädern getötet
-Menschen von Traktoren getötet
-Menschen von Feuer getötet
-Menschen von Wasser getötet

so, meine Finger sind Wund, und ich habe nicht annähernd alle schlimmen Arten aufgezählt, bei welchen Menschen ums Leben kamen, aber eins kann ich Ihnen mitgeben - Wölfe haben in der Schweiz im letzten Jahr keinen Menschen getötet. DAS IST FAKT!
Und die Wolfspopulation mit einem hochansteckenden, tödlichen Virus zu vergleichen spricht nicht gerade für überbordende Intelligenz - sorry!

Ihr Kommentar spricht leider nicht für überbordende Intelligenz Hr. Zamboni. Wären sie intelligent, würden sie nicht so etwas schreiben und zudem völlig am Thema vorbei...  sorry!

Immerhin haben sie geschrieben, dass Menschen von Hunden getötet wurden und vermutlich muss zuerst ein Mensch in der Schweiz von Wölfen getötet werden, damit sie es glauben....

Lesen sie doch mal hier:

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2019-12-23/woelfe-toeten-auch-menschen

Bei meiner Antwort auf Hr. Nigglis Kommentar können Sie auch den Link zum Film sehen, wo sechs Wölfe zwei Hunde innert 30 Sekunden töten...

Maximilian Zamboni der ewig gestrige...
Eventuell braucht es auch hier einen ganz schlimmen Unfall, bis die Leute wieder zur Vernunft kommen!
Fazit: Ich bin es nicht gewohnt auf einem solchen Niveau zu kommunizieren und über einen solchen Mist Rechenschaft abzulegen. Nur weiter so Herr Zamboni, irgend wann mal werden auch Sie was gescheiteres schreiben.
MfG Giacumin Bass 7537 Müstair

@Whiler - was genau ging am Thema vorbei? Sie malen seit Monaten, ja sogar Jahren ein Horrorszenario von durch Wöfle getöteten Menschen. Jetzt nochmals ganz langsam von vorne - wann genau wurde denn der letzte Mensch in der Schweiz von einem Wolf getötet? Ich bin weder befürworter, noch Gegner von Wölfen. So einfach ist das! Das macht mich weder zum Menschenfeind noch zum Wolfsfreund.
@Bass Ewiggestrig? Sie Brandmarken mich dem Modewort der Klimaaktivisten? Dass sie es nicht gewohnt sind auf diesem Niveau zu komunizieren ist Ihr Problem. Aber rechendschaft ablegen müssen Sie bei mir nicht.

Aber allgemein an die Herren Beantworter... Es drängt sich hier der Futterneid vergleich auf. Könnte es sein, dass sie der Jägerzunft nicht ganz abgeneigt sind?
Ihre liebliche Art zu schreiben bringt mich auf diesen Gedanken

Zamboni, so etwas müssen sie mir erklären!
Mir gelingt es nicht einmal einen Rechtschreibfehler im Nachhinein zu auszubessern.
Aber sie können sogar einen ganzen Satz hinzufügen.
Entweder sind sie Hellseher und wissen was ich 5 Stunden später schreibe, oder sie sitzen im Redaktionsteam der Südostschweiz und erlauben sich selbst derartige Schnitzer.
In diesem Zusammenhang kommt mir der Beitrag des Herrn Martin Sutter vom 17. Februar 2020, 11:27 Uhr in den Sinn.
Wie ehrlich und transparent ist der Somedia Journalismus?

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