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Antwort auf Leserbrief G. Ott Wie lange noch raucht die Ems Chemie ins Tal?

Der klassenkämpferische Leserbrief von Gustav Ott darf so nicht unbeantwortet bleiben. Eine Sauerei, wie sie Ott bezeichnet sind nicht die unbewiesenen Immissionen, welche ein Normalbürger ohne dazu benötigte Messinstrumente gar nicht beurteilen kann, sondern so unqualifizierte Behauptungen und Aufhetzungen wie sie G Ott in die Welt setzt. Geradezu reisserisch ist seine Aussage „informierte Mitarbeiter würden übereinstimmend von einer Sauerei sprechen. Von solch hetzerischen Aussagen kann man sich nur abwenden. Seit Jahrzehnten gilt die EMS Chemie als fortschrittliches Industrie Unternehmen in unserem Kanton, welches nicht nur Arbeitsplätze generiert und damit einer Vielzahl von Familien und Mitarbeitern eine Existenz ermöglicht, Ems Chemie hat in all den Jahren bewiesen, dass sie mit der Technik mithalten kann und auch laufend in die neuesten Technologien und somit auch in Umweltschutz investiert. Dass aus einem Kamin eine Emissionswolke aufsteigt ist nur logisch und heisst noch lange nicht, dass hier die vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzwerte nicht eingehalten wurden (übrigens Herr Ott auch aus Ihrem Hauskamin steigt eine Wolke auf). Nur mit dem Angebot sich als Fotograf von Kaminwolken zur Verfügung zu stellen, halte ich geradezu als naiv. In diesem Sinne wünsche ich Herrn Ott einen erweiterten Blickwinkel und für die Zukunft eine objektivere Beurteilung. Hanspeter Kurath, Domat/Ems

Hanspeter Kurath
29.01.20 - 11:46 Uhr
Leserbrief
Ort:
7013 Domat/Ems
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Leider Herr Kurath, eventuell sind Sie auch infiziert, doch machen Sie sich keine Sorge, Sie wohnen ja nicht gerade in der Anflugschneise, verschieden Wäscheleinen, welch, all insgesamt ökologisch mir der N13 zusammenspannen

Oje, Hanspeter Kurath.
Klassenkämpferisch? In der Schweiz? Und was war Wilhelm Tell?
Hingegen Sie kämpfen lobhudelnd für Goliath?
Leserbriefe gegen Abgase Ems-Chemie:
Ich finde es Kampf für Gesundheit bzw. gegen Gesundheits-Schäden (so wie ich es von jedem Arzt erwarten würde, aber leider längst nicht alle sind so altruistisch; auch die Gesetze zum Umweltschutz finde ich unzureichend, Greta weiss es eh).
Siehe auch meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2020-01-28/wasserdampf-im-rhe…
Dass dieser Kommentar auch rund 24 Stunden nach meiner Eingabe nicht veröffentlicht ist durch die Online-Redaktion (ich glaube der Rekord waren etwa vier Tage Verzögerung), beklagte ich schon mehrfach und verglich derlei südostschweizerisches NEWS-Business (im digitalen Zeitalter) mit einer Bäckerei (frische Weggli), die ihre Just-in-time-Waren ja auch nicht erst tageweise im Backoffice lagert.
Die spendenfinanzierte (nichtkommerzielle) Info-Plattform infosperber.ch schreibt, Sie würde Meinungen innert 9 Stunden veröffentlichen.
Yeah, Hanspeter Kurath, den Infosperber würden Sie mutmasslich... «klassenkämpferisch» finden:
https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Schweiz-Umwelt-Sorgen-wachsen

Ihr Schreiberlinge habt Ihr das Gefühl die Redaktion wartet auf eure Einsendungen ,das sind Personen wo auch nur arbeiten und noch anderes zu tun haben ihr könnt froh das der Bericht in der Zeitung kommt es hat noch andere wo auch warten wo besser sind als Ihr Klimaverbesserer, Dank an alle Angestellten der Somedia wo Tag und Nacht am Schreiben sind das die Zeitung am Backfrisch auf dem Tisch liegt

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