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Martullo: «Die Steibockgrinde chani guet verstah»

Die SVP Graubünden hat heute offiziell ihren Wahlkampf eröffnet. Der Startschuss erfolgte im nördlichsten Dorf Graubündens, in Fläsch.

Südostschweiz
03.08.19 - 15:27 Uhr
Politik
Heinz Brand und Magdalena Martullo: Im nördlichsten Bündner Dorf lanciert die SVP Graubünden den Wahlkampf.
Heinz Brand und Magdalena Martullo: Im nördlichsten Bündner Dorf lanciert die SVP Graubünden den Wahlkampf.
OLIVIA AEBLI-ITEM / OLIVIA AEBLI-ITEM

Mit der Veranstaltungsreihe «SVP bi de Lüüt» hat die Bündner SVP den Wahlkampf eröffnet. Bis zu den Eidgenössischen Wahlen vom 20. Oktober dieses Jahres werden die SVP-Zugpferde um die beiden Nationalräte Heinz Brand und Magdalena Martullo in verschiedenen Bündner Dörfer auf Roadshow gehen und den Kontakt zur lokalen Bevölkerung suchen.

Der heutige Auftakt fand im nördlichsten Bündner Dorf in Fläsch statt. Im Verlaufe des Tages wird der SVP-Tross auch noch Maienfeld, Landquart und Trimmis besuchen. RSO-Moderator Fabio Theus war in Fläsch und sprach mit Magdalena Martullo über «Steinbockgrinde», das Grauen des EU-Rahmenvertrages und Elektroautos.

Radio Südostschweiz und «suedostschweiz.ch» werden ebenfalls über die Wahlkämpfe der anderen Parteien berichten.

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Diese Zürcherin ist keine Bündnerin, sie soll doch bei ihren Kumpanen im Unterland bleiben, wir Bündner brauchen diese Frau bestimmt nicht. Dann uns Bünder als Bündnergrinde bezeichnen ist Deftig, wie geschmacklos. H. Brand findet es noch lustig,

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