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Der SVP-Polithock in Jenins - Ort des Dialogs

Mit dem Jahresauftakt 2019 startete die Schweizerische Volkspartei Herrschaft/Fünf Dörfer den wöchentlichen SVP-Polithock.

Unter gemeinsamer Leitung und Organisation von Rico Jenny, Präsident SVP Jenins, sowie Andreas Liesch, Parteisekretär SVP Herrschaft/Fünf Dörfer, wird regelmässig ein überparteilicher Ehrengast zum Austausch, der Pflege des Dialogs, sowie dem Erfahrungs- und Meinungsaustausch in den Landgasthof Zur Bündte Jenins empfangen.

Es freut uns in einem informell-kollegialen Ambiente, unideologisch, sachbezogen die politischen Fragen unserer Zeit zu erörtern.

Ebenso freut es uns, sowohl innerparteiliche, überparteiliche, sowie auch parteiungebundene Teilnehmerinnen und Teilnehmer, alternierend jeden Mittwoch, bzw. jeden Freitag in Jenins zu begrüssen.

Die aktuellen Durchführungsdaten erhalten Sie via Facebook-Gruppe «Schweizerische Volkspartei Herrschaft/Fünf Dörfer», auf Anfrage via sekretariat.svph5d@hotmail.com oder via Landgasthof Zur Bündte, Jenins: 081 302 12 23.

Es würde uns freuen, Sie in Jenins zu begrüssen.

Andreas Liesch, Parteisekretär SVP Herrschaft/Fünf Dörfer, Malans

Andreas Liesch
31.05.19 - 07:15 Uhr
Leserbrief
Ort:
Malans
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Aus ihren Äusserungen könnte man ableiten, dass sie Wert und Sinn der Albisgüetlitagung ähnlich einschätzen wie ich oder täusch ich mich da?.
Gegen eine offene Diskussion ist nichts einzuwenden. Nur, und das ist der springende Punkt. wenn die Organisation einzig und allein durch eine einzige Partei erfolgt, riecht das halt doch eher nach einer SVP-Parteiveranstaltung , denn einer offenen Diskussion. Was wäre anders als im Albisgüetli?

Sehr geehrter Herr Etter

Natürlich bestehen erhebliche Unterschiede zu einer Albisgüetli-Veranstaltung. Zum einen werden am SVP-Polithock keine Referate gehalten, zum anderen wird dieser bewusst informell gestaltet. Wir haben häufig einen überparteilichen Gast, dem es natürlich frei steht noch weitere ParteikollegInnen mitzubringen. Man diskutiert über die aktuellen politischen Themen, zum anderen lernt man zugleich den überparteilichen Ehrengast besser kennen. Man hat die Möglichkeit offen Fragen zu stellen und Ideen zu diskutieren. Es kommen immer wieder interessante Einblicke eröffnet gerade auch aus dem Alltag des Ehrengastes, aber auch Vorurteile abgebaut. So war wenn ich ein Beispiel nenne, mein Kollege und Mitbegründer des SVP-Polithock, Rico Jenny, Präsident SVP Jenins, ein starker Kritiker von Mario Cavigelli. Diesen durften wir in der aktuellen Ausgabe in Jenins empfangen, dann kam es zu einem überaus fruchtbaren Ideen- und Erfahrungsaustausch in der Runde, die Folge davon, der vormalige Kritiker war begeistert und steht heute nach deb vielen Diskussionen Mario Cavigelli sehr positiv gegenüber. Die Diskussion ist hierbei vollkommen frei und sachbezogen, ohne irgendwelche parteipolitischen Statements. Naturgemäss haben wir überwiegend SVP-Teilnehmerschaft (noch), aber es sind ausdrücklich auch andere willkommen.

Dass ist ein neuer Ansatz den wir regional verfolgen.

Bei Interesse sind Sie ebenfalls willkommen.

Mit freundlichem Gruss
Andreas Liesch

Sehr geehrter Herr Etter

Natürlich bestehen erhebliche Unterschiede zu einer Albisgüetli-Veranstaltung. Zum einen werden am SVP-Polithock keine Referate gehalten, zum anderen wird dieser bewusst informell gestaltet. Wir haben häufig einen überparteilichen Gast, dem es natürlich frei steht noch weitere ParteikollegInnen mitzubringen. Man diskutiert über die aktuellen politischen Themen, zum anderen lernt man zugleich den überparteilichen Ehrengast besser kennen. Man hat die Möglichkeit offen Fragen zu stellen und Ideen zu diskutieren. Es kommen immer wieder interessante Einblicke eröffnet gerade auch aus dem Alltag des Ehrengastes, aber auch Vorurteile abgebaut. So war wenn ich ein Beispiel nenne, mein Kollege und Mitbegründer des SVP-Polithock, Rico Jenny, Präsident SVP Jenins, ein starker Kritiker von Mario Cavigelli. Diesen durften wir in der aktuellen Ausgabe in Jenins empfangen, dann kam es zu einem überaus fruchtbaren Ideen- und Erfahrungsaustausch in der Runde, die Folge davon, der vormalige Kritiker war begeistert und steht heute nach deb vielen Diskussionen Mario Cavigelli sehr positiv gegenüber. Die Diskussion ist hierbei vollkommen frei und sachbezogen, ohne irgendwelche parteipolitischen Statements. Naturgemäss haben wir überwiegend SVP-Teilnehmerschaft (noch), aber es sind ausdrücklich auch andere willkommen.

Dass ist ein neuer Ansatz den wir regional verfolgen.

Bei Interesse sind Sie ebenfalls willkommen.

Mit freundlichem Gruss
Andreas Liesch

In dem Fall sehen sie die Albisgüetliteilnahme ähnlich sinnvoll wie ich??? Als kondradiktorisch würde ich die Referate dort nicht bezeichnen, haben doch alle im Saal dieselbe Meinung bis auf einen, wie ihre Partei es zu nennen pflegt, "Gutmenschen",, welcher versucht dagegen anzureden.Bei ihrer Tagung ist starkt zu bezweifeln das viele teilnehmen, welche nicht SVP Parteigedankengut teilen.

Sehr geehrter Herr Etter

Eine offene, sachliche Diskussion ist in einer direktdemokratisch geprägten Gesellschaft immer sinnvoll. Der Vergleich mit der Albisgüetli-Tagung wohl nicht ganz zutreffend, aufgrund dessen der Polithock eine offener, zwangloser, kollegialer Austausch darstellt und nicht von kontradiktonischen Referaten geprägt ist.

Ich danke Ihnen für Ihre Offenheit.

Mit besten Grüssen
Andreas Liesch

Leserbriefe sollten eigentlich nicht dazu dienen, Werbung für Politanlässe zu machen. Dazu können sie ein Inserat schalten, das egal welcher politischer Färbung dieser Anlass auch sein mag.

Die SVP nimmts diesbezüglich ja nicht sooo genau. So wurden vor vier Jahren das Churerfest (anwesend war die nationale und kantonale SVP-Parteispitze) wie auch der Churer Markt (Martullo-Blocher) ziemlich unverfroren als Bühne für pure Polit-Propaganda missbraucht.

Sehr geehrter Herr Etter
Sehr geehrter Herr Mauerhofer

Recht herzlichen Dank für Ihre Gedanken. Es würde mich freuen, unabhängig welcher politischer Couleur sie sich zugehörig führen, einmal in Jenins begrüssen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüssen
Andreas Liesch

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