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Wolf tötet Lämmer in der Surselva

In der Nacht auf Montag hat offenbar ein Wolf unterhalb von Mumpé Tujetsch Schafe gerissen.

08.05.17 - 18:25 Uhr
Leben & Freizeit
In Valzeinza hat ein Wolf Schafe gerissen.
In Valzeinza hat ein Wolf Schafe gerissen.
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In der Nacht auf Montag hat ein Wolf unterhalb von Mumpé Tujetsch Schafe gerissen. Wie der betroffene Schafhalter Tini Flepp aus Disentis gegenüber der romanischen Nachrichtenagentur ANR sagte, hat der Wolf drei Lämmer getötet. Weitere Schafe wurden verletzt. Sie mussten im Laufe des gestrigen Tages/Montags untersucht werden.

Die 44-köpfige Schafherde war vorschriftsgemäss eingezäunt gewesen. Laut Flepp konnten einige von ihnen aus dem Gehege entkommen, als der Wolf kam. Sie flohen bis in die Val da Cuoz und nach Sax in Disentis.

Der zuständige Wildhüter Thomas Durschei bestätigte die Wolfsattacke gegenüber der ANR. Nach seiner Einschätzung handle es sich um einen Wolf, sagte er. Er habe DNA-Proben genommen.

 

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Sehr geehrter Herr Huber
Bitte entschuldigen Sie mich aber ich halte Sie für Grössenwahnsinnig!!!
Ich hoffe sehr, dass Sie eines Tages Ihr Fett abbekommen werden, sei es politisch oder privater Natur.
mit freundlichen Grüssen
Antworten

Herr Huber, kann es sein, dass Sie ein rotes Käppchen tragen und Ihre Grossmutter vom Wolf gefressen wurde? Oder woher sonst stammt Ihr unqualifizierter Hass gegenüber dem Wolf?
Es wird Ihnen nicht viel Anderes übrig bleiben, als sich mit der Anwesenheit dieses Grossraubtieres bei uns abzufinden. Eine totale Eliminierung ist weder politisch noch praktisch durchsetzbar. Politisch nicht, weil eine Mehrheit der Bevölkerung in GR und CH dem Wolf positiv gegenüber steht und praktisch nicht, weil eine Ausrottung nur durch massiven Einsatz von vergifteten Ködern machbar wäre (von unseren Vorfahren so durchgeführt) und dies ja vermutlich nicht einmal von Ihnen befürwortet werden kann. Also, am besten beruhigen Sie sich und versuchen, diese schönen Tiere als Teil unserer Fauna zu akzeptieren.

Herr Filip Niggli am besten Sie beruhigen Sie sich und versuchen zu akzeptieren.
MIT EIN WENIG WOLF GEHTE NICHT!
NUR OHNE WOLF IST DIE WEIDETIERHALTUNG MÖGLICH!
Es wird Ihnen nicht viel anderes übrig bleiben, als sich damit abzufinden dass es in besiedelten Lebensräumen nun mal keinen Platz für geschützte Raubtiere hat.

Sehr geehrter Herr Huber
Langsam aber sicher komme ich persönlich zur Einsicht, dass Menschen wie Sie, das Problem auf Erden sind!
Wer hat der Natur und Tiere über Jahrzehnte immer mehr Raum und Flache gestohlen?
Und wer versaut und zerstört unsere Natur tagtäglich? Tiere oder Menschen? Fangen Sie bitte mal an gründlich zu überlegen!

mit freundlichen Grüssen

Herr Silvano Schmid
Ich bin ja auch dafür dass die Natur geschützt werden muss.
ABER! Bitte alles mit Mass und Ziel.
Das was gewisse Naturschützer den Mitmenschen aufzwingen, hat mit Naturschutz nichts mehr zu tun.
Denn des Guten zu viel ist eben erst recht nicht Gut.

Herr Silvano Schmid fangen Sie doch bitte einmal gründlich zu überlegen an!
Wer hat der Natur und den Tiere über Jahrzehnte immer mehr Raum und Flache gestohlen? Und wer versaut und zerstört unsere Natur tagtäglich?
Tiere oder Menschen? Natürlich Menschen, zum Beispiel wie sie!
Ich bestimmt nicht! Sie missgönnen einem Minimalisten wie ich einer bin, das bisschen gewohnte Freiheit in der Natur?
Meine Ökobilanz passt leider all jenen nicht, denen nur Wirtschaftswachstum wichtig ist. Jene die immer nach mehr rufen. Nach mehr Spendengeldern. Zum Beispiel für hirnlose Wiederansiedlungsprojekte von Grossraubtieren in von Menschen besiedelten Lebensräumen. Und vor lauter überquellendem Spendentopf, nicht mehr wissen was sie damit anfangen könnten. Es gibt mehr als genug menschliches Leid auf dieser Welt wo man sinnvoll helfen könnte. Aber die Weltnaturschützer fordern sinnlos Tierschutz, wo er absolut am falschen Platz ist. Zum Beispiel für Elefantenprojekte in von Menschen besiedelten Gebieten. Obwohl diese Tierschützer genau wissen dass ein einzelner Elefant in einer Nacht die Jahresernte einer Reisbauernfamilie zerstört. Sie werden jetzt sagen dass dem Reisbauer der Schaden vergütet wird. Glauben Sie wirklich dass man mit Geld alles erledigen und kaufen kann? Es gibt leider zu viele Menschen die resignieren und vom Land in die ohnehin schon überfüllten Städte flüchten!
Herr Silvano Schmid überlegen Sie doch bitte gründlich!

Es ist höchste Zeit wenn endlich andere Wolfsfachleute bestätigen dass die "Calanda Wölfe" nichts anderes als Nachzüchtungen sind. Hybriden denen absolut kein Schutz zusteht. Die gesamte Population muss deshalb unverzüglich beseitigt werden.

Herr Schmid Silvano es handelt sich NICHT NUR UM EIN PAAR PROBLEM WÖLFE! Die gesamte Population ist ein einziges Riesenproblem. Buchstäblich eine Landplage! Es braucht also sehr wohl andere Spezialisten. Und deren Meinung ist darum derart enorm wichtig. Solange sich aber die zuständigen Behördenvertreter (Schnidrig „Oberster Wildhüter“ im Bundesamt für Umwelt BAFU und sein alter Wegbegleiter Breitenmoser von KORA) standhaft weigern die Meinung andere Fachleute anzuhören und zu akzeptieren, wird das Problem mit den Wölfen ungelöst bleiben.
Oder Frau Bundesrätin Doris Leuthard kommt endlich zur Einsicht dass es sich bei den "Calanda Wölfen" nun mal nicht um den Europäischen Grauwolf (Canis lupus lupus) handelt, sondern das Ergebnis irgendwelcher Nachzüchtungen ist. Zum Beispiel um Nachzüchtungen von einem gewissen Professors Boitani (Wolfspapst genannt) Also nichts anderes, als von Menschen gezüchtete GROSSRAUBTIERE sind. So genannte Hybriden. Derartige Hybriden geniessen nicht den Schutzstatus lt. Berner Konvention. Die gesamte Population hätte schon längst aus unserm besiedelten Lebensraum entfernt werden müssen. Herr Schmid Silvano auch sie müssen ENDLICH akzeptieren, der Europäische Grauwolf (Canis lupus lupus) ist nun mal von unsern Vorfahren ausgerottet worden. Daran können auch Sie nichts mehr ändern. Herr Schmid Silvano begreifen sie doch endlich. Für derartige Grossraubtiere hat es in besiedelten Lebensräumen keinen Platz!

Ich gehe sogar noch weiter! Der Biber ist auch ein geschütztes Wildtier welches nicht durch Jäger reguliert werden darf. Und so wie der angeblich harmlose Biber sich vermehrt und Schäden an Wildbachverbauungen und Landwirtschaftlich genutzten Flächen anrichtet, darf man den Biber getrost auch als Landplage bezeichnen.
Die Weltnaturschützer müssen unbedingt zur Raison gebracht werden. Sonst steht denen Tür und Tor offen ganze Völker aus ihren Gebieten zu vertreiben. Das berühmteste Beispiel ist wohl die ostafrikanische Volksgruppe der Massei, die von übereifrigen Naturschützern aus dem Ngorongoro Krater vertrieben wurden.

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