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Wolf greift Gärtner an

Und schon wieder ein riesiger, einseitiger „pro Wolf Artikel“ von Ursina Straub über die Wölfe, die nichts nützen, viel Schaden anrichten und den Steuerzahler pro Jahr zwischen 4 bis 10 Millionen Franken kosten wenn man wirklich alles rechnet. Seltsamerweise wird im einen Artikel gross ein angeblich gewildeter und angefressener Wolf gezeigt. Es FEHLEN aber die grausamen Bilder von halblebenden oder getöteten Nutztieren. Weshalb wohl? Vielleicht weil Frau Straub im Auftrag des WWF, Pro Natura oder anderer Verbände immer wieder verharmlosende Artikel über den Wolf schreibt mit ach so harmlosen Bildern von Jungwölfen und damit dem Volk Sand in die Augen streut? Leider wird es nicht mehr lange dauern, bis der erste Mensch auch in der Schweiz von Wölfen angegriffen und/oder getötet wird, wie letzte Woche in Deutschland, wo ein Friedhofsgärtner von einem Wolf angegriffen und gebissen wurde. Warum spielen die Verantwortlichen mit dem Volk "Russisches Roulette"? Was nützt es dann den Betroffenen, wenn die Verantwortlichen, die Grossraubtiere immer noch verharmlosen, es bedauern? Die gehören dann alle ins Gefängnis! Es ist höchste Zeit zu handeln und es sind alle Grossraubtiere aus der Schweiz zu entfernen! Schauen Sie sich unbedingt die 14 Minuten des Films: Der Wolf – Verschwiegene Fakten und Gefahren bei Youtube an.

Pius Wihler aus Zizers, Menschenschutz Schweiz

Pius Wihler
04.12.18 - 08:53 Uhr
Leserbrief
Ort:
Zizers
Zum Artikel:
Ausgabe vom 19.11.18 Seiten 1 und 3, Ausgabe vom 24.11.2018, Seiten 1,2 und 3
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Wir wissen nicht, ob der Mann aus Niedersachsen, der mutmaßlich von einem Wolf gebissen gebissen worden sein wollte, zu viel Rotkäppchen gelesen oder gar getrunken hatte. Eines können wir jedoch mit Sicherheit sagen: Es gibt in Deutschland keine frei lebenden weißen oder schwarzen Wölfe. In Deutschland leben Grauwölfe. Ist diese Geschichte ein Märchen? Fakt ist jedenfalls: Weisse Wölfe gibt es keine in Deutschland.
Einseitiger Artikel? Fakt ist ! Schaden richtet wohl der Mensch am meisten an, fakt ist auch das dank dem Wolf die Herden wieder mehr überwacht werden und dadurch wenige Tiere Qualvoll verenden müssen als früher als sie alleine waren auf der Alm. Und die Gefahr vom Menschen überfallen zu werden ist wohl um einiges höher als vom Wolf. Nutzlos ist übrigens kein Lebewesen in der Natur !!

Roland Seifermann

Wir wissen nicht, weshalb die Grossraubtierbefürworter so verblendet sind, und die Gefahren nicht erkennen können.
Emotionale Intelligenz zeichnet sich auch dadurch aus, dass jemand auch die Folgen für die Zukunft erkennen und ernst nehmen kann. Wir wissen nicht, ob es genau da fehlt bei den Grossraubtierbefürwortern... aber die Vermutung liegt sehr nahe...
Wir wissen ebenfalls nicht, ob sich Wolfsbefürworter von den Menschen ungeliebt fühlen und deshalb unbewusst ihre Aggressionen an die diese unbarmherzig tötenden Raubtiere delegieren...
Pius Wihler, Menschenschutz Schweiz

Einmal mehr die sehr typischen Kommentare von uneinsichtigen Wolfsbefürwortern.
Nur weil keine DNA gefunden wurde, bedeutet das nicht, dass es kein Wolf war. Im kürzlich erschienen Artikel zur DNA Analyse in der SO wurde das ja klar gezeigt wie schwierig es ist, Spuren zu finden. Seltsam ist auch, wie schnell die angebliche Analyse vorhanden war...

Der Beschrieb des Gärtners bestätigt klar, dass es Wölfe waren.
Den Film: Der Wolf - Verschwiegene Fakten schauen Wolfsbefürworter eh nicht an, da sie es ja immer "besser wissen". Der Angriff des Wolfs auf den Gärtner zeigt ganz klar, dass wir bei der Gefahrenstufe vier angelangt sind, wo Wölfe Menschen angreifen, wie kürzlich zwei Kinder in Polen oder mehrere Kinder im Park El Gedi in Israel.....
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article184651974/Wolfsangriff-au…

Herr Wihler, seit geraumer Zeit nebeln sie hier mit Ihren Thesen zum grossen Bösen Wolf das Forum ein. Nur: Es passiert nichts! All Ihre schrecklichen Bilder, welche sie versuchen in unsere Köpfe zu Pflanzen sind Feenstaub.
Unbeweisbarer Spuk, Verschwörungstheorien.

übrigens: Nach wie vor sterben mehr Nutztiere am Top-Predator der Evolution: der Mensch! Und warum? Stichwort unsachgemässe Behandlung.

Vielleicht sind sie der uneinsichtige hier... Bis zum nächsten mal

Wie bereits dokumentiert ist der Angriff auf einen deutschen Gärtner nicht auf ein Wolf zurück zuführen. Vielmehr scheint Herr Wihler unter einer Argizoophobie (Angst vor wilden Tieren) zu leiden. Meist sind verhaltenstherapeutische Massnahmen für die Linderung dieser Phobie zielführend.....auch im Sinne der Allgemeinheit als Menschenschutz

Nach Angriff auf Gärtner – Keine Beweise für einen Wolf

Der Fall des angeblich von einem Wolf gebissenen Gärtners machte deutschlandweit Schlagzeilen. Nach einer DNA-Untersuchung kommt jetzt heraus, dass es keine Hinweise dafür gibt, dass es sich tatsächlich um einen Wolf gehandelt hat. Ein klarer Hinweis dafür sei nicht gefunden worden, teilte das Umweltministerium von Niedersachsen mit.

Berliner Morgenpost vom 4.12.2018
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215895559/Wolf-greift-ange…

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