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Tüechli

Es war ein sehr unangenehmer Termin für Botschafter Paul René Seger.

Christian
Ruch
20.08.22 - 04:30 Uhr

Vier Jahre vertrat er nun schon die Eidgenossenschaft in Deutschland, und normalerweise machte er seinen Job wirklich gern. Wobei es sich für einen Diplomaten des EDA naturgemäss verbot, solch eine ehrenvolle Aufgabe «Job» zu nennen. Dieser Termin aber verursachte ihm schlaflose Nächte und als ihn sein Chauffeur zum Auswärtigen Amt fuhr, hatte der Botschafter kleine Schweissperlen auf der Stirn. Er wusste nicht, warum man ihn ins Auswärtige Amt zitiert hatte, und das machte ihn äusserst nervös.

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