Auffahrkollision: Deshalb war heute die Nordspur der A13 bei Thusis gesperrt
Am Freitagmittag ist es auf der Nordspur der A13 in Rothenbrunnen zu einer Auffahrkollision mit drei Fahrzeugen gekommen. Eine Autofahrerin musste zur Kontrolle ins Spital gebracht werden.
Am Freitagmittag ist es auf der Nordspur der A13 in Rothenbrunnen zu einer Auffahrkollision mit drei Fahrzeugen gekommen. Eine Autofahrerin musste zur Kontrolle ins Spital gebracht werden.
Auf der A13 ist es am Freitag kurz vor 12 Uhr zu einer Auffahrkollision gekommen, bei der drei Fahrzeuge beteiligt waren. Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt, ist ein Lastwagenchauffeur von Thusis Richtung Chur gefahren. Den stockenden Verkehr bei Rothenbrunnen bemerkte er zu spät, sodass er auf ein Auto einer 62-Jährigen auffuhr. Dieses wiederum wurde in ein weiteres Auto geschoben. Bei dem Vorfall verletzte sich die 62-Jährige; sie wurde mit der Rettung Mittelbünden ins Spital Thusis gebracht. Der Lastwagenchauffeur sowie das Ehepaar im zweiten Auto seien bei der Kollision nicht verletzt worden, schreibt die Polizei weiter.
Zur Sicherung der Unfallstelle standen Einsatzkräfte der Strassenrettung der Feuerwehr Chur im Einsatz. Durch die Auffahrkollision wurden gemäss Polizei Strasseninfrastrukturen beschädigt, die durch Mitarbeitende des Tiefbauamtes Graubünden in Stand gestellt wurden.
Bis zur vollständigen Räumung der Unfallstelle musste die Nordspur der A13 über die Italienische Strasse umgeleitet werden. Dabei seien Verkehrsbehinderungen auf der Kantonsstrasse wie auch auf der Nationalstrasse entstanden, heisst es abschliessend. (red)
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